Auerbach
"Blinde Wut" und ein Angriff auf die Pressefreiheit: Das Justizministerium geht auf Distanz zur Generalstaatsanwaltschaft, greift aber nicht ein. Warum ein Fall aus Plauen dennoch Anlass zur Hoffnung gibt.
Zwei Jahre nach dem handgreiflichen Vorgehen von AfD-Ordnungskräften gegen einen Journalisten in Plauen finden neue Details den Weg in die Öffentlichkeit. Wie aus einem der "Freien Presse" vorliegenden Schreiben des Sächsischen Justizministeriums hervorgeht, hat ein AfD-Kommunalpolitiker eingeräumt, bei jenem Streit am 9. Juli...
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