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Die Krawalle mit 155 verletzten Polizisten beim Spiel BFC Dynamo gegen Cottbus wirken nach. Der Nordostdeutsche Fußball-Verband verurteilt sie und wundert sich über Energies Trainer Wollitz.
Randale deutscher Urlauber gehört am Ballermann zum Alltag. Diesmal setzte die mallorquinische Polizei Platzpatronen ein.
Randale deutscher Urlauber gehört am Ballermann zum Alltag. Diesmal setzte die mallorquinische Polizei dagegen Platzpatronen ein.
Donna Leon lädt literarisch wieder nach Venedig ein: In Commissario Brunettis 33. Fall trifft man auf die altbekannten Figuren, aber trotzdem ist alles anders.
Anhänger von Hansa Rostock machen Ärger. Beim Stand vom 1:2 gegen den SC Paderborn zünden sie Pyro und Böller. Nach einer Unterbrechung wird weitergespielt - und der Abstieg besiegelt.
Vor der als Risikospiel eingestuften Partie von Dynamo Dresden gegen Erzgebirge Aue am Samstag hat die Polizei den FCE-Fans einen Brief geschrieben. Was darin steht.
Vorm Meisterschaftsabschluss am Sonnabend gegen Mannheim haben Anhänger des Fußball-Drittligisten ihre Unterstützung für den Verein mit einem Fanmarsch auf die Auer Straßen getragen. Nicht nur dafür gibt es Lob vom Chef.
Der Kader von EM-Titelanwärter Frankreich steht. Zwei Bayern-Profis sind dabei, und auch ein WM-Held von 2018 kehrt überraschend zurück.
Fans von Schalke und Rostock liefern sich eine Auseinandersetzung. Schon tags zuvor hatte es Vorwürfe von Fans gegeben. Die Polizei weist diese zurück.
Vor der Fußball-EM gibt es nicht nur einen oder zwei Favoriten. Zahlreiche Spieler wollen dem Turnier ihren Stempel aufdrücken. Bei Deutschland ruhen die Hoffnungen auch auf einem Routinier.
Nicht alle Kreisräte befürworten die Hilfe für den finanziell angeschlagenen Fußballverein. Doch müssen sie erneut darüber entscheiden. Dabei geht es um Deals und einen Brief des Polizeipräsidenten.
Im Januar hatten Anhänger des FSV Zwickau im Wildenfelser Zwischengebirge historische Protestplakate beschmiert. Ein Förderer hat die Reparatur bezahlt. Warum auch der FSV-Nachwuchs davon profitiert.
Ein Passant, der einen Randalierer filmt, wird von diesem mit einem Messer angegriffen und verletzt. Vor dem Landgericht wurde nun klar: Das Opfer hatte offenbar großes Glück.
Wenn der FC Erzgebirge Aue wie am Sonntag gegen die SG Dynamo Dresden spielt, hat die Polizei nicht selten jede Menge zu tun. Ein Rückblick auf einige der jüngsten Einsätze im Erzgebirgsstadion.
Dieses Jahr wohnen Manfred und Sigrid Heidner genau 40 Jahre in ihrer Wohnung in einem DDR-Plattenbau an der Reinsdorfer Poststraße. Warum ihr Zuhause bis heute ein Glückstreffer für sie ist – trotz 55 Stufen.
Seine Zivilcourage kam einem 53-Jährigen teuer zu stehen: Er erlitt Stich- und Schnittverletzungen am ganzen Körper. Den Angriff wertet die Staatsanwaltschaft sogar als Mordversuch.
Es ist nicht das erste und vermutlich nicht das letzte Mal: Der Sanitärbereich im Gäste-Block des Auer Stadions musste den Frust der gegnerischen Fans aushalten. Dabei ging viel zu Bruch.
Die Vereinsführung der Schwäne widerspricht Darstellungen, dass der eigene Anhang bei den Auseinandersetzungen im Karl-Liebknecht-Stadion in den Innenraum gelangt sei.
Vor der Partie gehen die Fans beider Lager im Karl-Liebknecht-Stadion aufeinander los. Sportlich gab es für die Gäste den ersten Dämpfer in diesem Jahr.
Mehr als 650 Beamte von Polizei und Bundespolizei sind am Sonntag in Aue im Einsatz gewesen. Sie waren beim Spiel von Erzgebirge Aue gegen Dynamo Dresden gleich mehrfach gefordert.
Damals flogen Spucke, Bierflaschen und böse Worte. Trotzdem reichte der Schaffner dem Angeklagten vor Gericht die Hand. Derweil versuchte der zweite pöbelnde Fahrgast, ein milderes Urteil zu erreichen.
Schon zweimal haben Fans von Dynamo Dresden im Sanitärtrakt des Auer Erzgebirgsstadions randaliert. Gibt es für Erzgebirge Aue diesen Sonntag eine Chance, das von vornherein zu unterbinden?
Derbyfieber im Erzgebirge: Das Spiel des FC Erzgebirge Aue gegen Dynamo Dresden ist ausverkauft. Die Polizei bereitet sich auf einen Großeinsatz vor. Von Anreise bis Parken: Was am Sonntag wichtig wird.
Ende Januar hatten Anhänger des FSV Zwickau im Wildenfelser Zwischengebirge historische Protest-Plakake beschmiert. Um Schaden vom Fußballverein abzuwenden, springt ein echter Fan und Förderer ein.