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Bäckereimeister in fünfter Generation, Chef der sächsischen Bäckerinnung, und Kandidat für die Europawahl. Wie bekommt man das unter einen Hut?
Vor zehn Jahren wagte Maik Schramm den Schritt in die Selbstständigkeit. Seine Firma kombiniert traditionelles Handwerk mit modernen Techniken. In Bezug auf Lehrlinge spricht er von einem Glücksfall.
Niederwürschnitz bekommt wieder einen niedergelassenen Hausarzt. Die Vorbereitungen dafür waren nicht einfach. Derweil ist der Neue im Ort kein Unbekannter.
Sachsenweit ist die Anzahl der Apotheken rückläufig. Heike Dähne-Kummerow hat ihre Standorte mit 20 Mitarbeitern an Oliver Hildebrandt übergeben. Er baut damit sein Netzwerk in Westsachsen aus. Warum?
Im Yorckgebiet gibt es nur noch eine Postfiliale. Die ist gut frequentiert. Ein junges Paar hat das Geschäft jetzt übernommen und bietet neben dem Postservice noch mehr an.
Einst versprachen sie das große Geld, heute sind sie die letzten ihrer Art: Sexshops in Ostdeutschland. Die Geschichten der Betreiber klingen teils wie im Film. Und erzählen viel über den Wandel.
Was zeichnet einen wahren Ritter aus und von was träumen die Burgfräulein? Der Spiel-Spaß Kindertreff lockt am Samstag viele Besucher zum Ritterspektakel rund um die Johanniskirche.
Josephine Richter hat ihren Arbeitsweg auf ein Minimum reduziert. Im eigenen Heim hat sich die Friseurmeisterin jetzt selbstständig gemacht.
Ein Oberschenkelhalsbruch wirft Hannelore Lindner aus der Bahn. Die Zusammenarbeit zwischen zwei Chefärzten birgt dabei neue Wege der Genesung. Doch welche Herausforderungen warten noch auf sie?
Ab Sommer sollen die Kinder mit einem offenen Konzept betreut werden und ihren Alltag stärker selbst bestimmen. Es gibt Kritik, es gibt Zustimmung. Der Träger wundert sich. Die Fronten sind verhärtet.
Die Stadträte haben sich beim Beschluss über die eigenen Finanzen gegen OB Constance Arndt durchgesetzt. Diese spricht trotzdem von einem guten Kompromiss. Warum?
Lydia Fenzel hat ihren Traum verwirklicht und in Freiberg eine Kunstschule eröffnet. Der „Rückzugsort Kunst“ bietet ein vielfältiges Programm für Anfänger und Fortgeschrittene. Warum ist das Plan B?
Mit der Schließung der Praxis Winguth-Lehmann verschärft sich der Mangel an Zahnärzten in der Chemnitzer Region. Kein Einzelfall: Nur für etwa jede dritte Praxis in Sachsen gibt es einen Nachfolger.
Die Stadt gehört beim Stundenausfall zu den Schwerpunkten in Sachsen, besonders Oberschulen sind betroffen. Doch es gibt mehrere Initiativen aus der Wirtschaft, um das Problem etwas abzufedern.
Gunter Haase liebt die Gegensätze. Auf seinem Bauernhof wohnen ganz große und ganz kleine Tiere. Und er hat ein Hobby.
Seit Anfang März heißt es „Bella Italia!“ in einem Lokal in Marienthal. Die Wirtsleute bringen den Geschmack aus dem apulischen Bari an der Adria nach Zwickau. Und sie haben noch einiges vor.
Am 25. April können Schülerinnen erfahren, was es bedeutet, als Frau an der Spitze eines Unternehmens zu stehen.
Matthias Röhner hört nach 33 Jahren auf. Aufgrund einer Krankheit sogar etwas früher als geplant. Damit verschwindet nach Bäckerei und Apotheke ein weiteres Traditionsgeschäft aus der Stadt.
Pächter Robin Reinsch ist erst 28, Freundin Johanna Preißler 27 Jahre alt. Beide waren schon viel in der Welt unterwegs. Nun wollen sie sich in der Heimat einen Traum verwirklichen. Das ist geplant.
Seit über einem Jahr ist der Laden geschlossen. Kollegen aus der Zunft sahen nach zwei Insolvenzen keine Hoffnung mehr. Doch der Bäckermeister hat wie ein Löwe um sein Lebenswerk gekämpft. Mit Erfolg.
Wer sein eigener Chef werden will, der muss viele Dinge beachten. Am Gründerstammtisch Erzgebirge gibt es auf viele Fragen eine Antwort. Und das Treffen bietet weit mehr.
Wenn Zahnärzte in Ruhestand gehen, droht die Schließung der gesamten Praxis. In einer Einrichtung am Hradschin in Plauen konnte dies abgewendet werden - durch eine Zufallsbekanntschaft.
Kemal Uyanik hat sich seinen großen Traum verwirklicht: Er ist endlich sein eigener Chef. Der Türke, der auch Arabisch und Deutsch spricht, ist in der Stadt kein Unbekannter.
Von 2008 bis 2016 führte Heidi Seidel das „Meyers“ in Limbach-Oberfrohna. Bis ihr das Pensum zu viel wurde. Nun ist sie als Angestellte zurück. Dafür musste sie nicht nur das Kellnern neu lernen.