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Vor zweieinhalb Jahren hatte Barbara Bergemann den Schritt in die Selbstständigkeit gewagt. Nun geht sie in den Ruhestand. Das Geschäft ist allerdings schon wieder vermietet.
Wenn Zahnärzte in Ruhestand gehen, droht die Schließung der gesamten Praxis. In einer Einrichtung am Hradschin in Plauen konnte dies abgewendet werden - durch eine Zufallsbekanntschaft.
Der 73-jährige Enkel des Leukersdorfer Epesa-Gründers Emil Pfau gibt auf - zusammen mit seiner Frau. Die legendäre Strumpffirma beendet die Produktion. Eine Abschiedsgeschichte, die berührt.
Mit dem Hotdogsachsen auf der Weinkellerstraße ist Kai Hamm im letzten Jahr in die Selbstständigkeit gestartet. Der Inhaber hat vor allem eines zu erzählen: Eine Mutmach-Geschichte.
Erstmals finden die Abiturprüfungen wieder ohne pandemiebedingten Nachteilsausgleich statt. Schüler und Eltern fordern ihn zurück. Eine Lehrerin berichtet, was wirklich Probleme macht.
Peter Vaitl führt seit April die Privatpraxis von Thomas Aurich am Johannisplatz weiter. Dieser geht in den Ruhestand. Bei der Suche nach einem Praxisnachfolger griff Aurich zu ungewöhnlichen Mitteln.
Weil der Platz für die Ware nicht mehr ausreichte, haben zwei Frauen ihr Geschäft nach Krumhermersdorf verlegt: 200 Quadratmeter Verkaufsfläche in einer früheren Tischlerei.
Seine Facharztausbildung hat Ahmad Khater als Internist am Krankenhaus in Mittweida gemacht. Hier lebt er mit seiner Familie schon seit sechs Jahren. Am Dienstag startet er mit seiner eigenen Hausarztpraxis.
Am Donnerstag ist zu einer Infoveranstaltung zum Thema Selbstständigkeit eingeladen. Die Anregung dazu kam von Wirtschaftstreibenden.
Fast 30 Jahre hat Ute Roth die Gynäkologie-Praxis in Auerbachs Nicolaistraße geführt. Am 1. April setzt sie sich zur Ruhe – schweren Herzens, aber mit gutem Gewissen. Eine Nachfolgerin ist gefunden.
Als Ein-Mann-Unternehmen hat sich Ronny Seifert vor anderthalb Jahren selbstständig gemacht. Nachdem er seine Produkte vor allem online verkaufte, will er nun auch in der Region Fuß fassen.
Ein Urteil des Bundessozialgerichts sorgt für eine Debatte um Honorarkräfte an Musikschulen. Mancherorts wurden sie schon fest angestellt. Wie der Erzgebirgskreis bislang reagiert.
Im vergangenen Jahr gab es wieder weniger als 700 Meisterabschlüsse im sächsischen Handwerk. Die Branche sieht die Politik in der Pflicht.
Alte Tradition trifft auf neue Ideen: Die „Wasserschänke“ in Krumbach hat wieder geöffnet. Was hat sich verändert? Und was wird aus der Fähre „Anna“?
Renate Neudel wird bald 91. Sie ist eine von 120 Klienten, die „ihre“ Johanniter nicht mehr missen wollen. Seit drei Jahren schauen diese täglich zwei Mal bei der alten Dame vorbei. Doch viel mit Reden ist nicht.
Dietmar und Kerstin Garbe wollten Ende März ihre Gemeinschaftspraxis schließen, weil sie keine Nachfolger fanden. Doch für die Frauenarztpraxis gibt es eine Lösung in letzter Sekunde - und ein Problem.
Zwei neue Pferde und ein Fohlen leben auf dem Gelände der Pferde- und Pony-Ausleihstation „Markus Röhling“ bei Frohnau. Warum Betreiberin Marielle Füssel eine große Hoffnung mit den Tieren verbindet.
Osteuropäische Spezialitäten sind jetzt dauerhaft an der Reichenbacher Friedensstraße erhältlich. Kunden sind begeistert. Gemeinsam mit seiner Mutter Oxana hat sich Alexander Vogel aus Treuen einen Wunsch erfüllt.
Karola Förster stand in der Küche, Ehemann Ralf zapfte Bier und bediente die Gäste. Vielen dürften die Wirtsleute auch aus anderen Lokalen der Stadt bekannt sein. Warum sie jetzt das Licht in einer der letzten Bahnhofsgaststätten der Region ausmachen.
Snacks, Süßes, Wiener Würstchen, belegte Brötchen, hin und wieder Burger oder Pizzabrötchen: In Oederan kümmert sich seit 19 Jahren eine Schülerfirma um die Pausenversorgung.
Robin Jacob und seine Tischlerei Manufaktur in Adorf haben sich in kurzer Zeit einen Namen für nicht alltägliche Aufträge aus Holz gemacht.
Susi Nötzel wagt den Schritt in die Selbstständigkeit. Ohne Unterstützung von Freunden und Familie hätte sie es nicht geschafft, sagt die 29-Jährige.
Vor drei Jahren kam Mara Dehling nach Limbach-Oberfrohna, um Kirchenmalerin zu werden. Sie ist eine von nur 66 Personen deutschlandweit, die den Beruf gelernt haben. Ein Job, der einem vieles abverlangt.
Vor der dritten Verhandlungsrunde erhöht die Gewerkschaft den Druck: Donnerstag und Freitag bleiben Busse des Regionalverkehrs Westsachen in den Depots. Warum bei Betroffenen das Verständnis sinkt.