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Im Klimaschutzgesetz sind Vorgaben zur Reduktion der Treibhausgase festgelegt. Nun fordert ein Gericht mehr Maßnahmen der Bundesregierung, damit die Ziele auch erreicht werden.
Die Deutsche Umwelthilfe fährt erneut einen Sieg ein: Ein Gericht hat die Bundesregierung dazu verurteilt, effektivere Schritte zum Klimaschutz zu unternehmen. Das bislang Geplante sei unzureichend.
Für mehr Sicherheit auf dem Schulweg bereitet die Stadt vor einer Grundschule auf dem Kaßberg umfangreiche Neuerungen vor. Tausende Autofahrer werden sich umstellen müssen.
Von Sachsen-Anhalt aus überwacht die Autobahn GmbH jetzt den Verkehr in ganz Mitteldeutschland - und greift ein, wenn es etwa in Sachsen Staus geben sollte. Ein Besuch im Kontrollzentrum.
Der Bundestag hat die Reform des Klimaschutzgesetzes beschlossen. Künftig sind nicht mehr die einzelnen Ministerien für das Erreichen der Klimaziele zuständig, sondern alle zusammen.
Willy Brandt holte Wahlsiege für die SPD, für seine Ostpolitik erhielt er den Nobelpreis. Dann stürzte ihn ein Spionageskandal. Oder hatte das andere Gründe? Und was hat das Tempolimit damit zu tun?
Rathäuser von mehr als 1000 Kommunen in Deutschland fordern, auch auf größeren Straßen Tempolimits unkomplizierter festlegen zu können. Chemnitz gehört auch künftig nicht dazu.
Außer Papierkram kein Ertrag: Weil in Lauter-Bernsbach die Lärmaktionsplanung immer wieder ergebnislos im Sande verläuft, soll damit nun Schluss sein.
Der liberale Verkehrsminister Volker Wissing droht mit Fahrverboten zum Erreichen politischer Ziele.
Ein Bündnis von bereits mehr als 1000 Städten macht sich dafür stark, auf Straßen die zulässige Geschwindigkeit unkomplizierter absenken zu können. Eine gute Idee auch für Chemnitz?
Grundschüler waren am Montag bei Geschwindigkeitsmessungen mit der Polizei dabei. Sie verteilten auf der Adam-Ries-Straße Gelbe oder Grüne Karten. Wurde es für Fahrer ernst?
Der Stadtrat von Freiberg soll über einen Fahrplan befinden, mit dem die Silberstadt ihren Ausstoß an Treibhausgasen senken will. An mehreren Punkten gibt es Kritik.
Der Fahrer eines Seat Ibiza ist in der Nacht zu Dienstag vor der Polizei geflüchtet. Zunächst konnte er die Beamten mit waghalsigen Manövern abhängen, wurde am Ende aber doch geschnappt.
Der Ausschuss für Stadtentwicklung sollte über zehn neue Tempo-30-Zonen entscheiden. Weil es über eine Zone keinen Konsens gab, scheiterten schließlich alle.
Der Jößnitzer Ortschaftsrat hatte sich für mehr Sicherheit im Bereich der Grundschule eingesetzt. Warum das neue Tempolimit noch auf sich warten lässt.
Weil eine wichtige Verkehrsader gesperrt ist, fahren in Aue derzeit viele Autofahrer über den Hammerberg. Und das mitunter viel zu schnell, sagen Anwohner. Sie fordern ein Tempo-30-Schild. Wie die Stadtverwaltung reagieren will.
Seit dem Ausbau der Bundesstraße vor gut einem Jahrzehnt klagen Anrainer über Lärm. Nun haben die Behörden Verbesserungen zugesagt. Was genau? Und reicht das den Anwohnern?
Hier steht, was wirklich wichtig ist. Heute: Im Frühling wachsen die Baustellen noch schneller als die Krokusse. Nur auf der B 173 zwischen Freiberg und Flöha ist freie Fahrt - bis jetzt.
Mitte Februar ist die Höchstgeschwindigkeit auf dem letzten Teil der Strecke von 130 auf 80 Kilometer pro Stunde reduziert worden. Und offenbar ist kein wirkliches Ende in Sicht.
In dieser Woche soll die Freie Oberschule Geyer eingeweiht werden. Das geht mit einem neuen Tempolimit in einem Bereich der Ehrenfriedersdorfer Straße (S 222) einher. Dabei wird es nicht bleiben.
Matthias Grahnert an der Spitze der Bürgerinitiative im Grenzort hat schon mehrere Versuche unternommen, ein Verbot durchzusetzen. Beim Verwaltungsgericht Chemnitz klagt er gegen die Stadt Marienberg.
Nach dem jüngsten Vorstoß für mehr Tempo 30 auf der Weststraße gibt es nun weitere Vorschläge. Heute wird im Rathaus darüber beraten werden.
Eltern auf dem Kaßberg sorgen sich um die Sicherheit ihrer Kinder. Ihr größtes Problem: eine Bundesstraße vor der Grundschule.
Die Obere Hauptstraße in Hartmannsdorf hat eine neue Geschwindigkeitsbegrenzung. Bürgermeister Uwe Weinert erklärt, warum.