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Eltern auf dem Kaßberg sorgen sich um die Sicherheit ihrer Kinder. Ihr größtes Problem: eine Bundesstraße vor der Grundschule.
Die Obere Hauptstraße in Hartmannsdorf hat eine neue Geschwindigkeitsbegrenzung. Bürgermeister Uwe Weinert erklärt, warum.
Die Stadträte in Hainichen haben mehrheitlich für eine Tempo-30-Zone in der Innenstadt gestimmt. Die kann nun eingerichtet werden. In Mittweida gibt es am Gymnasium seit einigen Tagen ein Tempolimit.
In Hainichen wird nun die Innenstadt zur Tempo-30-Zone. Das ist längst überfällig, wird aber immer noch kritisiert. Doch Schilder allein reichen nicht. Kontrollen sind bitter nötig.
Sieben Meter weit schleppte sich Katze Bella, aber nach Hause schaffte sie es nicht mehr. Ihre Familie aus Olbernhau forderte nach dem Unfalltod des Tieres Geschwindigkeitskontrollen. Die sind nun erfolgt - das Ergebnis erschreckt.
Neues Jahr, neues Gesetz: Mit dem Jahresbeginn sind im Nachbarland die Bußgelder ordentlich angehoben worden. Was Autofahrer aus Deutschland jetzt wissen müssen.
Die Debatte um Verkehrsbelastung und Raserei in der Ortsdurchfahrt geht weiter. Auch ein Vorschlag für Tempo 30 innerhalb einer bestimmten Zeit kam aus den Reihen der Bürgerschaft.
Die Hauptverhandlung ist auf großes Interesse gestoßen. Rund 30 Zuhörer verfolgten den Prozess gegen eine 56-jährige Frau. Sie wurde wegen fahrlässiger Tötung verurteilt. Was dabei aufgefallen ist.
Erst Tempo 30, jetzt Überholverbot: Seit Wochen rollt der Verkehr auf der Bundesstraße 169 in Bad Schlema mit Einschränkungen. Wie lange gelten diese noch und wann ist die nächste Vollsperrung geplant?
Eisregen, Schnee und eisige Temperaturen - in Sachsen warnte der Deutsche Wetterdienst am Mittwoch vor Glättegefahr. Bei der Bevölkerung kommt die Warnung an. Das große Chaos bleibt bis zum Abend aus.
Weil die Doppelkurve am Falkenauer Berg Unfallhäufungsstelle war, wurde die zulässige Höchstgeschwindigkeit von 100 auf 50 Kilometer pro Stunde begrenzt. Doch das ist rechtlich gar nicht so einfach.
Das Beschleunigen ein paar Meter vor dem Aufhebungszeichen für eine Geschwindigkeitsbegrenzung gilt nicht als vorausschauendes Fahren.
Raserei, unübersichtliche Stellen, Bushalte: Die Verkehrssicherheit in der Ortsdurchfahrt ist ein Dauerthema. Der Oelsnitzer OB Mario Horn (CDU) schwieg zu Bürgerfragen zwölf Wochen. Kein Einzelfall.
Ortskundige Autofahrer wissen wahrscheinlich, was sich hinter einem zugeschneiten Tempolimit-Schild verbirgt. Fremde laufen Gefahr, einen Bußgeldbescheid zu kassieren. Dabei müssen Schilder lesbar sein.
Nach monatelangen Einschränkungen auf der A 72 bei Stollberg ist diese Woche die Fahrspur in Richtung Chemnitz freigegeben worden. Noch gesperrt: eine der Auffahrten der Anschlussstelle Stollberg-West. Aber bis wann? Und warum gilt weiter Tempo 80?
Seit Einführung der Mautpflicht auf Bundesstraßen hat die Stadt Zwickau 2,1 Millionen Euro Maut eingenommen. Dabei ist die Mautflucht über andere Straßen ein Problem, das sich nicht verhindern lässt.
Nach zwei tödlichen Verkehrsunfällen nahe der Siedlung an der Staatsstraße in Altmittweida fordern Anwohner ein schärferes Tempolimit und einen Fußweg. Doch die Ämter schieben Zuständigkeiten hin und her.
Mit der neuen stationären Radaranlage in der Bahnhofsvorstadt von Freiberg gibt es im Stadtgebiet insgesamt drei fest installierte Messgeräte. Wann geht die neue Radarfalle in Betrieb?
Der nächste Verkehrsgerichtstag prüft, ob Rasern das Auto weggenommen werden darf. In einigen Nachbarländern ist das schon Realität. Was sächsische Verkehrsrechtler dazu sagen.
Für den Ausbau stehen 600.000 Euro zur Verfügung. Da Platz für einen Fußweg und Geld für die Entsorgung des Schotters fehlen, geht es nur mit Kompromissen. 40 Einwohner haben die Debatte verfolgt.
Neben der Route über die B 93 und die B 175 steht Pendlern nun wieder ein Schleichweg über die Dörfer zur Verfügung. „Freie Presse“ hat die Strecken getestet. Und einen Blick auf Uhr und Tacho geworfen.
Lichthupe, zu geringer Abstand, Ampelverstöße: Unfallforscher zeichnen ein bedenkliches Bild. Höhere Strafen sind nur ein Teil der Lösung.
Die viel befahrene Staatsstraße ist latent gefährlich für Radfahrer. Doch Unfälle könnten vermieden werden. Der Fahrrad-Club in Sachsen hat dazu zwei konkrete Forderungen aufgemacht. Nun wären Kreisverwaltung und Ministerium am Zug.
Am Samstag ist ein Radfahrer auf der viel befahrenen Strecke zwischen Mittweida und Ottendorf von einem Auto erfasst worden. Er erlag im Krankenhaus seinen Verletzungen. Das ist in diesem Jahr schon der zweite Unfall mit Todesfolge.