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Erschienen am 02.01.2013 5 Kommentare

Plauen: Beben im Grenzgebiet erreicht Wert von 2,4

  • Plauen: Beben im Grenzgebiet erreicht Wert von 2,4 -
    Bild: dpa/Archiv
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40 Erdstöße seit Ende Dezember

Plauen. Im vogtländisch-westböhmischen Grenzgebiet bebt wieder die Erde. Die heftigste Erschütterung war am Abend des 1. Januar zu verspüren. Der Herd lag beim westböhmischen Städtchens Neukirchen/Novy Kostel, in einer Tiefe von 7,8 Kilometern. Nach Informationen des Geophysikalischen Observatoriums Collm der Universität Leipzig betrug die...

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55 Kommentare

Die Diskussion wurde geschlossen.

  • 3
    0
    gelöschter Nutzer
    03.01.2013

    das macht Matthias1 doch immer.. gähn...

  • 6
    1
    gelöschter Nutzer
    03.01.2013

    Matthias1 versucht sich mit seinem Halbwissen wichtig zu machen. *schmunzel*

  • 6
    1
    gelöschter Nutzer
    03.01.2013

    Als Vogtländer sage ich jetz mal nichts zu diesem seltsamen Kommentar von Matthias1, man hat das Beben aber sehr wohl gespürt und auch das typische Grollen war zu hören.

  • 7
    0
    gelöschter Nutzer
    02.01.2013

    Wo ist denn in diesem Artikel zu erkennen, dass sich das Vogtland wichtig machen will? Es ist lediglich eine sachliche Darstellung eines durchaus interessanten Phänomens in der Region. Offenbar will sich hier nur der Kommentator wichtig machen.

  • 0
    10
    gelöschter Nutzer
    02.01.2013

    Was für eine Hysterie: Beben unter 3,0 sind sowieso nicht spürbar, sondern nur mit Messgeräten feststellbar. Das Vogtland versucht wieder einmal erfolglos, sich wichtig zu machen.