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Kind in Plauen von Hund angefallen und schwer verletzt

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Zweijährige musste in eine Spezialklinik nach Dresden geflogen werden


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99 Kommentare

Die Diskussion wurde geschlossen.

  • 0
    0
    gelöschter Nutzer
    03.01.2013

    @Deluxe: Ich möchte auf keinen Fall an dieser Stelle eine Eskalation provozieren, aber eins steht fest: Sie haben kein Herz für Tiere ! Müssen Sie auch nicht ! Jeder soll sein Leben leben, in Ruhe, Eintracht und Zufriedenheit.
    Mein Leben gehört den Tieren. Bevor man solch einen Vorfall verurteilt und den Hund zum Einschläfern verdammt, sollte man den Ausgang der entstandenen Situation genau kennen, das tun wir wahrscheinlich beide nicht. Es sollten vor der Vermittlung von Hunden Vorkontrollen stattfinden und nach der Vermittlung Nachkontrollen. Was ist in diesem Fall geschehen ? Nichts !Es lief alles im negativen Sinne für das Tier und wer ist schuld ? Der Mensch !
    Gruß M. !

  • 0
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    gelöschter Nutzer
    03.01.2013

    Was ist mit dem Thema Hundeführerschein? Jeder Angler, Reiter, Taucher, Motorradfahrer oder Bergsteiger muss Fachwissen und seine Voraussetzungen nachweisen. Und das soziale Milieu sollte auch beachtet werden. Kinder in der Familie, asozialer Lebenswandel, Alkohol- und Drogenprobleme? Dann gibt es keinen (Kampf-) Hund! Es ist leider so, daß der gemeine Pöbel mit persönlichen Freiheiten nicht umgehen kann und reglementiert werden muss!
    Es gibt auch Kinder, die ? wenn sie allein sind ? den Hund ärgern, schlagen und quälen. Das unterstelle ich aber einer Zweijährigen nun mal gerade nicht. Aber wenn dem so ist und ich als Eltern meinen Hund und mein Kind kenne, dann kann ich dem vorbeugen. Erstens nicht den (evtl. gefährlichen) Hund mit dem Kind allein lassen. Zweitens ist der Hund kein Alibi für den Erwachsenen, sich NICHT mit dem Kind und/oder dem Hund zu beschäftigen. Man kann die beiden nicht allein zusammen lassen, denn drittens hat der Halter und die Eltern (in dem Fall ein und dieselbe Person) eine Aufsichtspflicht gegenüber BEIDEN! Und letztendlich gibt es sogenannte Hundehalter, die dem Kind vormachen, wie man den Hund schlägt oder nicht respektiert. Logisch, daß es das Kind dann nachmacht ? spätestens, wenn es mit dem Hund allein ist. Aber wie gesagt, das unterstelle ich der Zweijährigen nun mal gerade nicht.

  • 2
    0
    gelöschter Nutzer
    03.01.2013

    In Plauen wird am Neujahrstag eine Zweijährige von einem sogenannten "Familienhund, der sicher nur spielen wollte", angefallen und lebensbedrohlich verletzt.
    Was und wann lernt man daraus? Man lernt nichts. Chemnitz November 2012 und Magdeburg Januar 2012 lassen grüßen.
    Sicher, werden die Hundenarren tönen, ist der fehlerhafte Endpunkt an der Leine Herrchen oder Frauchen, und nicht Wuffi. Wenn es aber Menschen gibt, die mit dieser Art Hunden nicht umgehen können oder gar wollen (und das scheint die Regel zu sein), dann muss man den Besitz und die Haltung solcher Hunde endlich verbieten! Kein Mensch braucht sogenannte Kampfhunde, genauso wie kein Mensch Schusswaffen braucht. Fertig. Bezeichnend ist auch immer wieder, daß die Hundehalter oder der arme Köter eine weitaus größere Plattform bekommen, als all die lebensgefährlich verletzten Kinder!

  • 2
    1
    gelöschter Nutzer
    03.01.2013

    @Moppi:
    Es ist unsinnig, von der Hoffnung zu schwadronieren, daß dieses Kind keine bleibenden Schäden davontragen möge...

    Der Schaden ist schon entstanden und es wird ein bleibender sein - dieses Kind wird nie wieder ein normales Verhältnis zum Tier haben können.

    Interessant:
    Das Kind ist Ihnen einen halben Satz wert - der Hund und die Sorge um seine Zukunft immerhin 1,5 Sätze - das dreifache also. Wissen Sie was? Die Zukunft dieses Hundes ist mir persönlich sowas von egal!
    Allein daß darüber überhaupt diskutiert wird und auf Kosten der Allgemeinheit jetzt ein Tierheimaufenthalt spendiert wird, spricht wieder mal Bände.

    Der hätte auf Kosten des Besitzers sofort eingeschläfert werden müssen und fertig.

  • 3
    0
    gelöschter Nutzer
    02.01.2013

    ?Ja bist du ein böser Hund, ja bist du ein ganz ein böser Hund??, manche Halter sind mit ihren Tieren überfordert, ebenso, wie umgekehrt. Den Hunden kann man ihre Halter kaum ausreden, manchen Haltern sollte man es unbedingt.

  • 2
    5
    gelöschter Nutzer
    02.01.2013

    Hallo,
    wieder wird ein Tier von vielen Menschen verurteilt, die Medien tun ihr übriges dafür, die genauen Hintergründe sind unklar. Ich hoffe, daß das Kind keine bleibenden Schäden davon trägt, für den Hund hoffe ich, daß er ein ehrwürdiges und kompetentes Zuhause bekommt.

  • 1
    1
    gelöschter Nutzer
    02.01.2013

    Und wann lernt man daraus? Nie offenbar: http://mtwv.de/wordpress/?p=3892

  • 4
    2
    gelöschter Nutzer
    02.01.2013

    Nicht schon wieder .... !!!! Wann kapierens die letzten Eltern , dass Haustiere - egal ob das nun Hund, Katze oder Nager nicht mit Kleinkindern zusammengehören? Unvermittelt wird kein Tier angreifen - dem wird mit Sicherheit irgendetwas vorausgegangen sein.... Woher ich das mit solcher Sicherheit sagen kann? Ich selbst bin vierfache Mutter und Katzenbesitzerin. Logisch, dass sich meine Katzen keine Patschhände gefallen lassen .... Deswegen habe ich Kind und Katze niemals unbeaufsichtigt zusammen gelassen ....

  • 5
    1
    gelöschter Nutzer
    02.01.2013

    Tjaja...die tun nix, die wollen nur spielen...

    Wieder ein größerer Hund, wieder eine Stadtwohnung, wieder eine Familie mit Kind.

    Artgerechte Haltung ist das nicht - und wer der Leitwolf ist, dürfte sowohl den Zweibeinern als auch dem Vierbeiner einmal mehr unklar gewesen sein.