Ihre Vorteile auf einen Blick finden Sie hier.
Ein Mann muss vor Gericht, weil er einem Bekannten drei Finger abschlug. Das Opfer ist Neonazi und behauptete zuerst, überfallen worden zu sein. Widersprüche aber deckten die Lügenstory auf - und ein kurioses Motiv.
An einem Gymnasium in Wuppertal wurden im Februar mehrere Schüler durch Messerstiche verletzt. Einige davon schwer. Die Staatsanwaltschaft hat jetzt Anklage erhoben.
Die mutmaßliche Terrorgruppe wollte die deutsche Regierung stürzen und ein autoritäres System einführen. Nun ist Anklage gegen einen 61-Jährigen erhoben worden, der Mitglied gewesen sein soll. Was war seine Rolle?
Thüringens AfD-Landespartei- und Fraktionschef Björn Höcke steht in der kommenden Woche in Halle vor Gericht. Es geht um den Vorwurf des Verwendens von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen.
Das illegale Streamingportal movie2k soll einst Millionenerlöse gebracht haben. Voriges Jahr war einer der Hauptbetreiber im Ausland geschnappt worden. Nun ist Anklage gegen den 40-Jährigen erhoben.
Zeitweise galt die Streaming-Plattform als größtes illegales Portal für Kinofilme und Pornos.
Mehr als neun Monate nach dem Tod einer 37-Jährigen in Plauen beginnt kommende Woche der Prozess gegen ihren damaligen Ehemann. Die Anklage lautet auf Mord. Der 46-jährige Deutsche soll die Frau...
Zwei Geschäftsleute aus dem Saarland und aus Baden-Württemberg sollen Drohnen-Bauteile an Russland geliefert und gegen EU-Sanktionen verstoßen haben. Der Hauptangeklagte betont, er wolle Frieden.
Detailliert erzählt die Pornodarstellerin Stormy Daniels vor Gericht in New York vom Sex mit Donald Trump. Dessen Verteidiger werfen ihr Lügen, Geltungssucht und Gier vor - aber Daniels wehrt sich.
Panikattacke oder Asthma - mit solchen Diagnosen soll ein Hamburger Arzt seine Patienten in der Corona-Zeit vor der Maskenpflicht bewahrt haben. Nun muss sich der 80-Jährige vor Gericht verantworten.
Shakira kann erleichtert sein. Die Pop-Ikone bekommt aus ihrer alten Wahlheimat Barcelona gute Nachrichten.
Drei ehemalige Spitzenmanager stehen im Wirecard-Prozess vor Gericht: Zwei beschuldigen sich gegenseitig, der dritte schweigt bisher. Doch könnte nun Bewegung in das Mammutverfahren kommen.
Nach einer Protestkundgebung gegen die Bundesregierung ist ein Zwickauer wegen Volksverhetzung verurteilt worden. Der Mann ging in Berufung. Das Landgericht entschied nun ganz anders.
Der Erste, der redet, will mit den "Reichsbürger"-Thesen nicht viel zu tun gehabt haben: Ein 55-jähriger Ingenieur spricht im Terrorprozess um Prinz Reuß von Krisenvorsorge und Nachbarschaftshilfe.
Donald Trump hält sich mit Kommentaren zu Angehörigen seines Schweigegeld-Prozesses nicht zurück. Das könnte dem ehemaligen Präsidenten zum Verhängnis werden.
Nachdem ein ehemaliger Schulleiter wegen Kindesmissbrauchs zu mehreren Jahren Haft verurteilt worden war, floh er nach Asien. Nun hat die Polizei ihn zur Rechenschaft gezogen.
Ein Anwalt aus dem Erzgebirge ist selbst angeklagt. Nach der hitzigen Verhandlung am Amtsgericht Marienberg hat die Staatsanwaltschaft nun einen Antrag gestellt, der es in sich hat.
Pöbeln, Drogen, Gewalt androhen: Gegen einen Mann aus Aue gab es viele Anklagepunkte. Trotzdem fällt dem Gericht ein Urteil schwer.
Trump verbringt derzeit viel Zeit vor Gericht in New York. Weitere Verfahren gegen ihn will er so weit wie möglich verzögern. Über die jüngste Entscheidung in einem anderen Fall dürfte er sich freuen.
In dem Fall ging es um eine Veranstaltung zu rechter Gewalt, zu der Vertreter der rechten Szene keinen Zutritt hatten. Der Angeklagte ist Chemnitzer Stadtrat und bekannter Aktivist der extrem rechten Szene.
Er dürfte der reichste Insasse in einem US-Gefängnis werden: Der Gründer der Kryptowährungsbörse Binance soll für vier Monate in Haft. Der Richter blieb deutlich unter dem Antrag der Anklage.
Bisher konnte die Justiz einen verhaltensauffälligen Mann noch nicht wirklich fassen. Doch nun droht dem in Aue offenbar stadtbekannten Haudrauf die Unterbringung in einer Psychiatrie. Oder?
Ex-US-Präsident Trump sind Kommentare über Angehörige des Schweigegeld-Prozesses gegen ihn verboten. Er machte trotzdem welche und muss nun zahlen. Auch von härteren Maßnahmen ist die Rede.
Als am 7. Mai 1989 die vorletzte Kommunalwahl in der DDR stattfand, stand das Ergebnis schon vorher fest. Doch es gab Zeugen, die sich trauten, die Wahlfälschungen anzuzeigen.