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Wegen vorsätzlicher Körperverletzung musste sich ein Mann am Donnerstag vor dem Amtsgericht Döbeln verantworten. Er soll seine damalige Partnerin in der gemeinsamen Wohnung in Mittelsachsen geschlagen und gewürgt haben.
Oelsnitz, Lugau, Niederwürschnitz: Im Oktober 2022 sollen zwei junge Männer eine Spur der Verwüstung gelegt, etliche Dinge gestohlen haben. Zufällig hatte eine Kamera die mutmaßlichen Täter enttarnt.
Die Staatsanwaltschaft hat Anklage wegen Bandenbetrugs gegen einen 38-jährigen Geschäftsmann eingereicht. Mit überhöhten Preisen für Notdienste soll er Opfer in Ost und West abgezockt haben.
Sie sagt: Er habe sie geschlagen, bedroht und beleidigt. Ihr Nachbar vermutet: Sie wolle ihm eins reinwürgen. Die beiden Erzgebirger trafen im Amtsgericht Marienberg nun erneut aufeinander.
Beamte hatten auf einer Kundgebung gegen Rassismus zudem vorsorglich die Personalien mehrerer Teilnehmer aufgenommen. Doch die Staatsanwaltschaft sieht keine Straftat.
Während beide Monsterroller fuhren, musste der Hund im Auto warten. Aber wie heiß war es wirklich? Das Amtsgericht Marienberg musste nun die Frage klären, ob der Hund Qualen litt.
Vor Gericht ging es um Verlobungsringe, eine Gabel als Waffe und eine Aussage, die im Prozess nicht verwendet werden durfte. Die Tat soll sich im November in Mittweida ereignet haben.
Ein Rentner aus dem Vogtland musste sich vor dem Landgericht verantworten. Den Konflikt mit einer Bekannten hatte er versucht, auf seine ganz eigene Weise zu lösen.
Ein 49-Jähriger aus Rochlitz geht mit Hunden im Wohngebiet regelmäßig spazieren. Mehrfach bissen die Hunde zu und verletzten Menschen. Aufgrund der Vorfälle steht für den Halter eine Haftstrafe im Raum.
Mit frauenfeindlichen Videos erreichte Andrew Tate auf Tiktok und Youtube millionenfach Zuschauer auf der ganzen Welt, war zeitweise der meistgeklickte Mann des Internets. Die rumänische Staatsanwaltschaft wirft dem Influencer zahlreiche Straftaten vor.
Nach der Anklage in der Geheimdokumentenaffäre scharen sich prominente Republikaner um den Ex-Präsidenten. Der holt zum Gegenschlag gegen die Biden-Regierung aus.
Wie kam es dazu, dass gerahmte Zeilen des verbotenen Horst-Wessel-Liedes vor seiner Wohnungstür auftauchten? Der Angeklagte hat dazu eine eigene Theorie. Die hat mit Obdachlosen zu tun.
Der SPD-Innenexperte Albrecht Pallas sagt, eine zu hart, zu massiv und provozierend auftretende Polizei rufe Gegenreaktionen hervor.
Prozessauftakt wegen versuchten Mordes am Landgericht: Während der 28-jährige Angeklagte zu den Vorwürfen schweigt, erzählt seine 17-jährige Ex-Freundin im Gerichtssaal von der Beziehung und dem Martyrium. Rund 90 Minuten lang.
Der Angeklagte hat einen 13-jährigen Jungen zu sich eingeladen und bei sich übernachten lassen, um gemeinsam zu zocken. Dabei soll der Mann den Jungen unsittlich berührt haben.
Handel mit Drogen, Herstellung falscher Impfausweise, unerlaubter Besitz von Munition: Die Liste der Vorwürfe der Staatsanwaltschaft gegen einen Deutschen ist lang. Nun soll der Prozess beginnen.
Gegen den Zeugen war ermittelt, aber kein Verfahren eröffnet worden. Vor dem Landgericht in Itzehoe schilderte er, wie der Ehemann sein Opfer eine Woche lang beschattet und schließlich getötet hat.
Nach einem Konzert in Leipzig war ein Video aufgetaucht, das die Sängerin beim Zeigen des verbotenen Grußes zeigen soll. Das könnte jetzt Konsequenzen haben.
Zwölf Anklagepunkte listete die Staatsanwältin auf. Der süchtige Chemnitzer unternahm viel, um an Geld für Drogen zu kommen. Nicht nur in der Stadt, auch im Erzgebirge ging er auf Beutezug.
Nachdem der mutmaßliche Täter aus der Untersuchungshaft entlassen worden ist, soll der Fall nun vor dem Landgericht verhandelt werden. Eines der Opfer bangt nach Darstellung seines Anwalts sein Leben.
Das Amtsgericht in Hohenstein-Ernstthal beginnt mit der Hauptverhandlung gegen Marcus Steinhart wegen Körperverletzung am 1. November.
Das Amtsgericht in Hohenstein-Ernstthal hat die Anklage der Staatsanwaltschaft gegen Marcus Steinhart zugelassen,. Damit muss sich der OB wegen Körperverletzung vor Gericht verantworten.
Der Beschuldigte soll Anfang November vergangenen Jahres in der Chemnitzer Innenstadt eine junge Frau missbraucht und dabei verletzt haben. Er befindet sich in Untersuchungshaft. Noch eine weitere Tat wird dem 21-Jährigen vorgeworfen.
Nach der Tat im Dezember erwartet einen Mittelsachsen eine Freiheitsstrafe. Auch wegen Bedrohung und Sachbeschädigung stand er vor Gericht - und wegen eines toten Kätzchens.