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Sie waren wegen versuchten Mordes und Beihilfe angeklagt: Zwei Männer und eine Frau haben Anfang des Jahres Gegenstände bei Penig auf die A 72 geworfen. Nun wurde das Urteil gegen das Trio gesprochen.
Sie sollen gezielt Jagd auf politische Gegner gemacht und elf davon verletzt haben. Der erste Prozesstag zeigt: Die Aufarbeitung ist nach mehr als fünf Jahren aus verschiedenen Gründen schwierig.
Über fünf Jahre mussten Geschädigte eines mutmaßlich rechten Mobs, der am 1. September 2018 offenbar gezielt Jagd auf politische Gegner gemacht hat, auf einen ersten Prozess warten. Der Auftakt wirkte auf Beobachter unprofessionell.
Videobeweise zeigen, wie aggressiv der Erzgebirger am 1. September 2018 in der ersten Reihe eines rechten Mobs Polizisten anging. Richter Jürgen Zöllner hat das Verfahren gegen den 34-Jährigen trotzdem eingestellt. Wie es dazu kam.
Anspruch und Wirklichkeit des abendländischen Humanismus klaffen immer weiter auseinander. Erst recht, wenn man das Verhalten des Westens gegenüber dem Globalen Süden ins Kalkül zieht. Seine Bekenntnisse zu den Menschenrechten werden so - zumal unter Ostdeutschen - zunehmend unglaubwürdig.
Vor dem Amtsrichter steht ein Mann, der mit seinem Motorrad vor der Polizei geflohen sein soll. Was bislang fehlt, sind belastbare Zeugenaussagen.
Es war ein Jahrhundert-Brand, der 2022 weite Teile des Waldes in der Sächsischen und der Böhmischen Schweiz völlig zerstörte. Hunderte Feuerwehrleute kämpften damals fast einen Monat gegen die Flammen. Gegen den mutmaßlichen Brandstifter ist jetzt Anklage erhoben worden.
Die Band geriet wegen früherer Kontakte zur Neonazi-Szene in die Kritik. Bundestagsabgeordnete Clara Bünger fürchtet einen „Nährboden“ für Neonazi-Szene in Limbach-Oberfrohna.
Am Landgericht Zwickau ist am Mittwoch das Urteil gegen einen 49-jährigen Mann wegen sexueller Nötigung mit Todesfolge gefallen. Ist damit wirklich schon das letzte Wort gesprochen?
Im Juni spielten sich vor einem Rewe heftige Szenen ab. Ein Diebespärchen raste beim Fluchtversuch mit seinem VW davon, fuhr dabei eine Verkäuferin an. Jetzt steht die Fahrerin vor Gericht.
Dem 31-Jährigen wird vierfacher versuchter Totschlag vorgeworfen. Im Mai wollten Polizisten den Mann wegen mehrerer Haftbefehle in seiner Wohnung festnehmen. Dann eskalierte die Situation. Auch die Polizei schoss.
Der Tatvorwurf lautet fahrlässige Tötung und Fahrerflucht. Die Ermittlungen hatten sich über Monate hingezogen – obwohl das mutmaßliche Unfallfahrzeug schnell gefunden worden war.
Weil er nicht auf der Anklagebank erschienen ist, ließ ihn eine Richterin des Amtsgerichts Stollberg per Haftbefehl suchen. Wie geht es jetzt weiter?
Wer sich auf die Rauschgiftszene einlässt, lebt auch in Plauen gefährlich. Das musste ein mutmaßlicher Dealer erfahren, der in seiner Wohnung ausgeraubt wurde. Jetzt kam es zum Prozess.
Zielfahnder jagen einen tschechischen Drogen-Baron. Doch der spielt mit den Ermittlern Katz und Maus. Jetzt hat ihn Europol auf die Liste der 50 meistgesuchten Verbrecher in Europa gesetzt. Wo hat er sich versteckt?
Im September ist ein 38-jähriger Mann aus Mittelsachsen wegen schwerem sexuellen Missbrauch von Kindern zu einer Gefängnisstrafe verurteilt worden. Noch vor Haftantritt stand er erneut vor Gericht.
Die Polizei hat nach der Razzia Ende April Verfahren gegen 58 Personen eingeleitet. Die meisten sind inzwischen abgeschlossen – mit unterschiedlichen Ergebnissen.
Ein 39-Jähriger aus dem Erzgebirge musste sich jetzt vor dem Amtsgericht Aue verantworten. Ihm wird vorgeworfen, schwer pflegebedürftige Heimbewohner misshandelt zu haben.
Das Landratsamt meidet Sanktionen gegen bekannte Verursacher und verfolgt einen anderen Weg: Die Behörde tauscht die Feuerlöscher aus. Was hinter diesem Lösungsansatz steckt.
Am Landgericht Chemnitz wird seit dieser Woche gegen einen 24-Jährigen verhandelt, der am Neujahrstag in Aue einen Mann fast totgeprügelt haben soll. Am zweiten Prozesstag rückte seine Beziehung zu einer jungen Frau in den Fokus.
Am Landgericht Chemnitz wird der Angriff in der Neujahrsnacht an der Schulbrücke in Aue verhandelt, bei der ein Mann lebensbedrohlich verletzt wurde. Doch in der Anklage stehen noch weitere Vorwürfe.
Mit einem Vergleich sollte der jahrelange Streit um die vom Sachsenring verursachte Lärmbelästigung eigentlich beigelegt werden. Doch im Stadtrat haben Kritiker sich nun ordentlich Luft gemacht.
Vor dem Landgericht Chemnitz hat der Prozess gegen einen 24-Jährigen begonnen. Er soll am Neujahrstag in Aue einen Mann fast totgeprügelt haben. Auch noch andere schwere Straftaten werden ihm vorgeworfen.
Die 29-Jährige ist in der Szene bekannt – auch wegen ihrer Gürteltasche. Sie führte offenbar harte Drogen mit sich. Nun kam sie vor Gericht. Ein weiterer Fall rund um den Brennpunkt am Busbahnhof.