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Die Behörden haben in diesem Jahr bislang 277 Menschen von Sachsen aus abgeschoben. Beim Großteil der Menschen war ein abgelehnter Asylantrag der Grund für die Abschiebung.
Im Dezember startete man in einem Kreis in Thüringen mit der Bezahlkarte für Asylbewerber. Wie ist es seither gelaufen?
Yannik Gräf übernimmt die Hauptrolle in der Neuinszenierung „Hedwig and the Angry Inch“ des Mittelsächsischen Theaters in Freiberg. In dem Musical lässt sich der junge Hansel zur Frau operieren, nennt sich Hedwig und geht mit einer Band auf Tour.
Zu Jahresbeginn kamen fast 20 Prozent weniger Asylbewerber als im Vergleich zum Vorjahr in Deutschland an. Das ist gegen den europäischen Trend.
Sie sind erst 15 und 16 Jahre alt: Vier Jugendliche aus NRW und Baden-Württemberg sollen einen islamistischen Terroranschlag geplant haben. Jetzt sitzen sie in U-Haft. Zwei von ihnen sind Mädchen.
Israel droht ein Vergeltungsschlag des Irans - und ist nach eigener Darstellung auf jedes Szenario vorbereitet. Kann eine Eskalation in Nahost abgewendet werden? Die News im Überblick.
Vor 50 Jahren wurden am DDR-Grenzübergang Bahnhof Friedrichstraße in Ost-Berlin damalige westdeutsche Schülerinnen Augenzeuginnen eines unfassbaren Vorfalls. Nun berichteten sie vor Gericht davon.
Nach längerem Zögern stimmte der ukrainische Präsident Selenskyj einer Absenkung des Reservistenalters zu. Damit könnten zwei weitere Jahrgänge junger Männer zum Kriegsdienst eingezogen werden.
Hinter dem Erfolg des Mio-Campingplatzes in Ottendorf steht eine starke Frau: Birgit Fischer. Übernachten in Jurte und Glamping-Zelt, Kunst und Yoga sowie eine Spitzenköchin sind ihre Trümpfe.
Der Fall in Riesa sorgt für Kritik aus Politik und Gesellschaft. Vor allem die Art und Weise der Rückführung wirft Fragen auf.
In Sachen Liebe macht das Paar den jungen noch etwas vor. In diesem Jahr steuern sie auf die Gnadenhochzeit zu.
Draußen vor der Tür in Glashütte demonstrierten die sogenannten Freien Sachsen. Drinnen auf dem Sachsensofa sprach Ricarda Lang über Migration.
Veronika Bahr wurde 1968 bei einem Fluchtversuch in den Westen im Erzgebirge verhaftet. Im neuen Gedenkort des Chemnitzer Kaßberg-Gefängnisses wird ihre Geschichte erzählt. Für sie selbst ist sie noch immer nicht abgeschlossen.
Lusthaus, Gartenlaube, Rennstrecke: Holzbaukästen aus Blumenau können viele Geschichten erzählen. Ihre eigene gibt es derzeit in der Manufaktur der Träume zu entdecken. Und noch einiges mehr.
Eine umfangreiche Studie beleuchtet Missbrauch in der evangelischen Kirche. Auch ein Betroffener aus Sosa wirkte mit. Doch die Landeskirche stellte nicht alles vereinbarte Material zur Verfügung.
Die Ukraine befindet sich an einem schwierigen Punkt in ihrem Verteidigungskampf gegen Russland. Die russische Armee zwingt sie in einen verlustreichen Abnutzungskrieg. Das ukrainische Militär will mehr Männer mobilisieren – auch im Ausland. Was kommt auf die Ukrainer in Deutschland zu? „Freie Presse“ beantwortet dazu wichtige Fragen.
Ein neues Flüchtlingsheim steht im Erzgebirge, Grünhain-Beierfeld. Anwohner bewaffnen sich. Schließen sich ein. Wovor sie sich fürchten und weshalb es schwer ist, Fremde auf dem Land unterzubringen.
Wie fühlt es sich an, als Nomade durch die Wüste zu ziehen? Im Süden von Marokko bekommt man davon eine Ahnung - und merkt nichts mehr vom Erdbeben.
Der junge Mann soll voraussichtlich am 12. Dezember in sein Heimatland abgeschoben werden. Dagegen erheben der Sächsische Flüchtlingsrat und die Linksfraktion im Landtag Protest.
Nach einem Motorradunfall kämpfte sich Matthias Drauschke zurück ins Leben. Dabei konnte sich der 47-Jährige nicht nur auf seine Partnerin und die Familie verlassen. Eine Freundin startete eine Spendenaktion mit überwältigendem Zuspruch. Dafür ist er unendlich dankbar.
Die Debatte um die hohe Anzahl Geflüchteter wird inzwischen auch bei den Grünen kontrovers diskutiert. Dänemark geht konsequent vor: sofortige Abschiebung und kein Klagerecht.
Wolfgang Erdtel hat einen Roman geschrieben und darin seine Familiengeschichte mit Krieg, Flucht und Vertreibung verarbeitet. In einer Lesung im Welt-Theater stellt der Hobbyautor seine Zeilen vor.
Zehntklässler des Goethe-Gymnasiums haben am Donnerstag die Tour zu den Stolpersteinen ausgestaltet, die in der Stadt an in der Nazizeit ermordete und vertriebene Juden erinnern.
Mehr und schneller abschieben - das ist das Ziel der Ampel. Doch wie genau funktioniert eine Abschiebung eigentlich, wann droht sie, und wie kommen die Menschen zurück in ihr Heimatland? Antworten auf die wichtigsten Fragen.