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Kurz vor der englischen Kommunalwahl kommt die britische Regierung nach eigenen Angaben bei ihrem Vorhaben voran, Asylbewerber nach Ruanda abzuschieben. Der Zeitpunkt sorgt für Kritik.
Nachdem ein ehemaliger Schulleiter wegen Kindesmissbrauchs zu mehreren Jahren Haft verurteilt worden war, floh er nach Asien. Nun hat die Polizei ihn zur Rechenschaft gezogen.
Im April hat das Hauptzollamt Dresden Bargeld im Wert von insgesamt über 180.000 Euro sichergestellt. Das geht aus einer Mitteilung des Hauptzollamtes von Donnerstag hervor. Insgesamt wurden im...
Sie sollen einen Anschlag in Nordrhein-Westfalen oder Baden-Württemberg geplant haben. Nach der Festnahme vier verdächtiger Jugendlicher an Ostern werden nun neue Details bekannt.
Sachsen sieht beim Thema Abschiebung vor allem den Bund in der Pflicht und fordert mehr Beistand aus Berlin. Die Rückkehr straffällig gewordener Asylbewerber habe absolute Priorität, sagt der Innenminister.
Eine Ausstellung unter dem Titel „Der gordische Knoten“ wird am 3. Mai in der Gersdorfer Villa Richter eröffnet. Zu sehen sind 57 Werke von Hans-Hendrik Grimmling.
Ein Mann entführt seine kleine Tochter zum Hamburger Flughafen. Er droht, sich mit ihr zu töten. Der Flugbetrieb ist lange Zeit lahmgelegt. Vor Gericht betont der Angeklagte seine Liebe zu dem Kind.
Die Behörden haben in diesem Jahr bislang 277 Menschen von Sachsen aus abgeschoben. Beim Großteil der Menschen war ein abgelehnter Asylantrag der Grund für die Abschiebung.
Im Dezember startete man in einem Kreis in Thüringen mit der Bezahlkarte für Asylbewerber. Wie ist es seither gelaufen?
Yannik Gräf übernimmt die Hauptrolle in der Neuinszenierung „Hedwig and the Angry Inch“ des Mittelsächsischen Theaters in Freiberg. In dem Musical lässt sich der junge Hansel zur Frau operieren, nennt sich Hedwig und geht mit einer Band auf Tour.
Zu Jahresbeginn kamen fast 20 Prozent weniger Asylbewerber als im Vergleich zum Vorjahr in Deutschland an. Das ist gegen den europäischen Trend.
Sie sind erst 15 und 16 Jahre alt: Vier Jugendliche aus NRW und Baden-Württemberg sollen einen islamistischen Terroranschlag geplant haben. Jetzt sitzen sie in U-Haft. Zwei von ihnen sind Mädchen.
Israel droht ein Vergeltungsschlag des Irans - und ist nach eigener Darstellung auf jedes Szenario vorbereitet. Kann eine Eskalation in Nahost abgewendet werden? Die News im Überblick.
Hinter dem Erfolg des Mio-Campingplatzes in Ottendorf steht eine starke Frau: Birgit Fischer. Übernachten in Jurte und Glamping-Zelt, Kunst und Yoga sowie eine Spitzenköchin sind ihre Trümpfe.
Der Fall in Riesa sorgt für Kritik aus Politik und Gesellschaft. Vor allem die Art und Weise der Rückführung wirft Fragen auf.
In Sachen Liebe macht das Paar den jungen noch etwas vor. In diesem Jahr steuern sie auf die Gnadenhochzeit zu.
Draußen vor der Tür in Glashütte demonstrierten die sogenannten Freien Sachsen. Drinnen auf dem Sachsensofa sprach Ricarda Lang über Migration.
Veronika Bahr wurde 1968 bei einem Fluchtversuch in den Westen im Erzgebirge verhaftet. Im neuen Gedenkort des Chemnitzer Kaßberg-Gefängnisses wird ihre Geschichte erzählt. Für sie selbst ist sie noch immer nicht abgeschlossen.
Lusthaus, Gartenlaube, Rennstrecke: Holzbaukästen aus Blumenau können viele Geschichten erzählen. Ihre eigene gibt es derzeit in der Manufaktur der Träume zu entdecken. Und noch einiges mehr.
Eine umfangreiche Studie beleuchtet Missbrauch in der evangelischen Kirche. Auch ein Betroffener aus Sosa wirkte mit. Doch die Landeskirche stellte nicht alles vereinbarte Material zur Verfügung.
Die Ukraine befindet sich an einem schwierigen Punkt in ihrem Verteidigungskampf gegen Russland. Die russische Armee zwingt sie in einen verlustreichen Abnutzungskrieg. Das ukrainische Militär will mehr Männer mobilisieren – auch im Ausland. Was kommt auf die Ukrainer in Deutschland zu? „Freie Presse“ beantwortet dazu wichtige Fragen.
Ein neues Flüchtlingsheim steht im Erzgebirge, Grünhain-Beierfeld. Anwohner bewaffnen sich. Schließen sich ein. Wovor sie sich fürchten und weshalb es schwer ist, Fremde auf dem Land unterzubringen.
Wie fühlt es sich an, als Nomade durch die Wüste zu ziehen? Im Süden von Marokko bekommt man davon eine Ahnung - und merkt nichts mehr vom Erdbeben.
Der junge Mann soll voraussichtlich am 12. Dezember in sein Heimatland abgeschoben werden. Dagegen erheben der Sächsische Flüchtlingsrat und die Linksfraktion im Landtag Protest.