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Punkszene-Mitbegründer Geralf Pochop spricht in Reichenbach darüber, wie aus Musikfans Staatsfeinde wurden
Den Forderungen nach einer Abschiebeoffensive und einem Aufnahmestopp für Asylbewerber erteilen die beiden Kreistagsfraktionen eine klare Absage. Nur eine prinzipielle Frage halten zumindest die Grünen für diskussionswürdig.
Vor 40 Jahren wurde der einstige DDR-Fußballer Lutz Eigendorf nach seinem tödlichen Autounfall bei Braunschweig bestattet. Die Umstände seines Todes wurden nie restlos geklärt. Und Stasi-Chef Erich Mielke hatte mit ihm eine Rechnung offen.
Auch wenn dem Antrag zu einer Abschiebeoffensive keine praktischen Folgen zugeschrieben werden, so ist dennoch eine hitzige Debatte im Kreistag zu erwarten. Denn aus den Reihen anderer Fraktionen ist auch Zuspruch zu erwarten.
Die Firma Eesell stellte in Warschau ihre Dienstleistungen vor. Konkrete Aufträge gab es zwar nicht. Die Reise hat sich dennoch gelohnt.
Asylverfahren dauern im Durchschnitt knapp sechs Monate - derzeit sind etwa 16.000 Menschen ausreisepflichtig
In einem Alter, in dem andere seit Jahren die Rente genießen, haben sich die Lehmanns aus Chemnitz zum Aufhören durchgerungen. Die ungeklärte Nachfolge macht es ihnen schwer.
Jahrelang ist darum gerungen worden. Nun soll an dem Platz, an dem der Oberschüler einst zum Tode verurteilt wurde, eine Tafel aufgestellt werden. Damit geht auch der Herzenswunsch einer 80-Jährigen in Erfüllung.
An dem Platz, an dem der Oberschüler einst zum Tode verurteilt wurde, soll eine Tafel aufgestellt werden. Damit geht auch der Herzenswunsch einer 80-Jährigen in Erfüllung.
Nach Angaben der Uno sind weltweit 100 Millionen Menschen auf der Flucht. Viele suchen in Europa eine neue Heimat, auch in Sachsen.
Dieser Weihnachtsgruß eines Landrats sprach sich schnell bis nach Berlin herum. Hat Sachsens CDU ein Rechtsaußen-Problem?
Das Kabinett berät am Mittwoch zu neuen Einbürgerungsregeln, doch schon jetzt gibt es Streit über die Pläne des Innenministeriums. Welche Änderungen sind darin genau vorgesehen?
Sebastian Meyer hat ein ganz besonderes Erlebnis an der iranisch-pakistanischen Grenze. Von dort wird er mit seinen Mitreisenden von einer Polizei-Eskorte geleitet. Vor Islamabad wartet eine Fahrt durch einen Backofen.
Mit dem "Werk der Woche" stellt die "Freie Presse" Kunst im öffentlichen Raum vor. Heute: Stolpersteine in Mittweida von Künstler Gunter Demnig.
Hinter Jan Wätzig und Kai Semmler liegt abermals ein Hilfseinsatz, um Not und Leid in der Ukraine nach der Invasion Russlands zu lindern. Dabei sahen die Pläne zunächst ganz anders aus.
Kostiantyn Velychko war ziviler Helfer im belagerten Mariupol, als er festgenommen wurde und ins berüchtigte Gefängnis Oleniwka kam. Heute lernt er in Chemnitz Deutsch.
Einmal wöchentlich treffen sich aus der Ukraine Geflüchtete im Lichtentanner Gemeindesaal, um Deutsch zu büffeln. Aber es geht nicht nur ums Sprechen. Sie lernen auch vieles, um im täglichen Leben zurechtzukommen.
Das Gotteshaus in Haselbrunn spielte im Wendeherbst vor 33 Jahren eine wichtige Rolle. Ab dem 5. Oktober sind dort Fotos und Dokumente aus dem Jahr 1989 zu sehen, die unter anderem auch die Wahlfälschung zu DDR-Zeiten dokumentieren.
Geert Mackenroth beklagt die zu restriktive Auslegung von Gesetzen beim Umgang mit Ausländern.
Ein Konzert mit drei Chormitgliedern eines insgesamt 12-köpfigen Ensembles erlebten die Gäste in dieser Woche in der Kirche Oberbobritzsch. Pfarrerin Dorothee Lange- Seifert, die auch den Chor...
Vor 50 Jahren erreichte die Aussöhnung zwischen der BRD und Polen einen weiteren Meilenstein: Die einstigen Feinde nahmen diplomatische Kontakte auf und beriefen Botschafter.
Rund 400 Ukrainer waren insgesamt im höchsten Gebäude der Stadt untergebracht. Drei von ihnen sind dort jetzt angestellt. Nach sechs Monaten Krieg in der Heimat rechnen sie nicht mehr mit Rückkehr.