Sachsen
Ein neues Flüchtlingsheim steht im Erzgebirge, Grünhain-Beierfeld. Anwohner bewaffnen sich. Schließen sich ein. Wovor sie sich fürchten und weshalb es schwer ist, Fremde auf dem Land unterzubringen.
Das Haus, um das es geht, steht am Waldrand. Es ist rosarot, hat ein spitzes Dach, einen großen Garten und schmiegt sich ins Grüne. Es war ein Kurheim für stotternde Kinder und stand zwei Jahre lang leer. Das interessierte lange niemanden. Bis es hieß, dass Ausländer einziehen werden.
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