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Müssen sich Politiker bei Reden am Aschermittwoch zukünftig zügeln? Der österreichische Ex-Politiker Grosz verteidigt seine Verbalattacken als Satire. Das Gericht verurteilt ihn trotzdem.
Bundesfinanzminister Christian Lindner sieht einen „dramatischen Verlust“ bei der Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands. Um hier eine Wende hinzubekommen, schlägt er weitere Reformen etwa beim Bürgergeld oder in der Rentenpolitik vor. Damit liegt er nicht auf Kurs seiner Koalitionspartner in der Bundesregierung.
Der Iran sieht Israel hinter dem Angriff auf ihr Botschaftsgelände in Syrien. Nun kündigt Teheran Rache an. Droht ein unmittelbarer Vergeltungsschlag?
Vor 80 Jahren ist Plauens wohl berühmtester „Vater und Sohn“ gestorben. Er schied freiwillig aus dem Leben. Warum er das tun musste.
Vielfach wurde angenommen: Werden Länder wohlhabender, nehmen Toleranz und Offenheit zu. Analysen zeigen nun, dass Staaten Asiens und Afrikas diesem westlichen Weg keineswegs folgen.
Nach dem mutmaßlich israelischen Luftangriff auf ein Gebäude der iranischen Botschaft in Damaskus steigt die Angst vor einem Gegenschlag. Die USA rechnen mit einem iranischem Vergeltungsschlag.
Während die zähen indirekten Verhandlungen mit ungewissem Ausgang weitergehen, hält Israel an der geplanten Offensive in Rafah fest. Die USA hegen weiter Bedenken. Die News im Überblick.
Angesichts einer befürchteten russischen Offensive gegen Charkiw baut die Ukraine einen Schutzwall um die Großstadt auf. Russland nimmt aber auch Saporischschja ins Visier. Die News im Überblick:
Der Iran hat nach dem Luftangriff auf seine Botschaft in Syrien Rache geschworen. Israel und die USA sind in Alarmbereitschaft. Gelingt eine Feuerpause im Gaza-Krieg? Die News im Überblick.
Wegen ihrer unkritischen Haltung zu Russland muss die AfD im Bundestag und im Europäischen Parlament oft Fragen beantworten. Nun steht die Frage im Raum: Ist da womöglich auch Geld im Spiel?
Die Verteidigungsminister Frankreichs und Russlands sprechen das erste Mal seit Langem wieder über den Krieg in der Ukraine - und verbreiten danach unterschiedliche Lesarten. Die News im Überblick.
Heute diskutiert man ganz selbstverständlich über Geschlechterunterschiede bei Lohn und Arbeitszeit. Aber war das schon immer so? Geschichtsprofessor Marian Nebelin erklärt es im Interview.
Der Terroranschlag bei Moskau rückt die Sicherheitsrisiken in Europa in den Blick. Experten sehen Sicherheitslücken in Deutschland
Die Rechtspopulisten haben ein einseitiges Bild von Migranten, beklagt Serdar Sido. Er kam 2015 als Flüchtling nach Deutschland, führt heute eine eigene Handwerksfirma und fühlt sich in Anbetracht der „Remigrations“-Fantasien rechter Kräfte demoralisiert.
Der Großteil aller Asylanträge von Venezolanern wird in Sachsen abgelehnt. Im Februar wurde eine Familie abgeschoben. Ein Venezolaner, der in Mittelsachsen lebt, erzählt, was das mit ihm macht.
Zum Friedenstag erinnerte die Stadt an den Bombenangriff vom 5. März 1945. Am Abend starteten an acht Punkten die sogenannten Friedenswege – einer war aus aktuellem Anlass kurzfristig dazugekommen.
Oft stellen die Arbeiten Frauen dar. Unter anderem sind ab Samstagnachmittag Werke zu sehen, die bisher nicht öffentlich zugänglich waren. „Man wird sich reiben“, verspricht Galeristin Steffi Müller-Klug.
Unter Jugendlichen ist die Videoplattform Tiktok beliebt, in Deutschland gibt es Millionen User. Doch beim Thema Jugendschutz sieht die EU Probleme und hat ein Verfahren eröffnet.
Der Oppositionspolitiker war mehr als drei Jahre in Haft - zuletzt war er in ein Straflager hinter dem Polarkreis verlegt worden. Er hatte 2020 nur knapp einen Giftanschlag überlebt.
Am 22. Februar 1924 wurde in Magdeburg das Reichsbanner Schwarz-Rot-Gold konstituiert. Der überparteiliche Wehrverband trat für die Demokratie ein und wollte die Weimarer Republik gegen ihre radikalen Feinde beschützen.
Die zurückgezogenen Anti-Nazi-Prospekte des Lebensmittel-Händlers hatten für Empörung gesorgt. Jetzt erklärt er, was für ihn ein Nazi ist.
Bogdan Koca präsentiert Éric-Emmanuel Schmidts Kammerspiel im "Ostflügel".
Veronika Bahr wurde 1968 bei einem Fluchtversuch in den Westen im Erzgebirge verhaftet. Im neuen Gedenkort des Chemnitzer Kaßberg-Gefängnisses wird ihre Geschichte erzählt. Für sie selbst ist sie noch immer nicht abgeschlossen.
Gemeinsam haben Stadt und Landratsamt in Freiberg der NS-Opfer gedacht. Mit dabei: Zehntklässler des Schollgymnasiums, die ein bewegendes Programm mit selbst verfassten Gedichten gestalteten.