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Chemnitzer Musikerinnen und Musiker erinnern in einem grandiosen Konzert an den 100. Geburtstag des Avantgarde-Komponisten György Ligeti, dessen Oper „Le Grand Macabre“ noch in guter Erinnerung ist.
Armin Staigis musste als Bundeswehrgeneral in Kriegsgebiete reisen. Als Pensionär engagiert er sich bei den Rotariern. Ausgerechnet in seine Amtszeit als Governor fällt der russische Angriffskrieg.
In Lichtenstein zeigten Unbekannte grafisch ihre Sympathien mit dem NS-Regime und dem russischen Angriffskrieg.
Der Altbundespräsident nahm am Samstag an einer Gedenkveranstaltung in Chemnitz teil - und zog Parallelen ins Jetzt und Heute. Er sparte nicht mit Kritik an den Montagsdemonstrationen und forderte Solidarität für die, die für Freiheit und Demokratie kämpfen - in der Ukraine und anderswo.
Nicht nur jüdische Bürger, die das NS-Regime nicht überlebt haben, werden mit Stolpersteinen geehrt und in Erinnerung gebracht. Es gehören auch politische Aktivisten dazu, die flüchten mussten.
Damit steigt die Zahl der Erinnerungspunkte für Verfolgte des NS-Regimes auf über 300. Wer diesmal unter den Namen ist.
Nach der Anklage in der Geheimdokumentenaffäre scharen sich prominente Republikaner um den Ex-Präsidenten. Der holt zum Gegenschlag gegen die Biden-Regierung aus.
Weil er illegal Wohnungen an Prostituierte vermietet haben soll, muss ein Mann 2000 Euro Bußgeld zahlen. Das Haus gehört laut einer Rangliste im Netz zu den Top-Adressen für käuflichen Sex in Zwickau.
Zum Jahrestag des Kriegsendes am 8. Mai laden die Städte und engagierte Bürger zum Gedenken ein.
Am Donnerstag macht Frankenberg dem Beinamen Garnisonsstadt doppelt Ehre: Rekruten kommen zum Gelöbnis. Die Sonderschau "Dienen.Helfen.Sachsen" wird eröffnet. Doch auch Protest ist angesagt.
Historische Aufnahmen vor Kriegsende zeigen, wie Kindersoldaten von Adolf Hitler begrüßt wurden. Haben dieser Junge oder einige andere die Zeit überhaupt überstanden? Was ist aus ihnen geworden? (Dies will Wilfried Schaal aus Langenbernsdorf wissen.)
Wie präsentiert sich die aktuelle Kulturhauptstadt Timisoara in Rumänien mit ihrem jungen Bürgermeister? Und was sagen uns dort Kunst und Kultur? Ein Gastbeitrag.
Seit Jahresanfang haben fast alle Wohnbau-Mitarbeitende aufgehört. Bis Juli soll sich die Lage bessern.
In der Inschrift der rechtsextremen Freien Sachsen sieht die Kammer in Dresden eine "Gleichstellung des Freistaates Sachsen mit dem NS-Staat" und einen Angriff auf die verfassungsmäßige Ordnung.
Egon Bondy schildert den Beginn seiner Laufbahn als ein Erinnerungsprotokoll
Der Bund erteilt der Forderung nach stationären Grenzkontrollen zwar eine Absage. Damit will sich Innenminister Armin Schuster (CDU) jedoch nicht zufrieden geben - und unterbreitet einen "vermittelnden" Vorschlag.
Für manche birgt der Ort so schlimme Erinnerungen, dass sie ihn nie wieder sehen wollen. Andere kommen gerne zurück. Am Samstag haben frühere Heimkinder ihre Wohn- und Schlafräume von damals besucht.
Der Bund lehnt Grenzkontrollen zu Polen und Tschechien ab. Sachsens Innenminister will nun einen "vermittelnden Vorschlag" unterbreiten.
Eine Spaziergängerin in Döbeln rief die Polizei. Sie veröffentlichte ein Video mit Hakenkreuzfahnen an einem Pavillon. In sozialen Netzwerken wird das mutige Einschreiten gelobt. Der Landrat ruft nun zu mehr Zivilcourage auf.
Es ist immer wieder verblüffend, mit welcher Unverfrorenheit Wladimir Putin Schwarz zu Weiß erklärt und umgekehrt. Seinen verbrecherischen Angriffskrieg in der Ukraine deutet der russische...
An elf Orten im Stadtgebiet werden am 14. Juni Stolpersteine verlegt. Sie sollen an Menschen erinnern, die während der NS-Zeit verfolgt, deportiert, ermordet oder in den Tod getrieben wurden.
Nach Berlin ist Chemnitz die zweite Station der Ausstellung "Wer war Fritz Kittel?". Die Geschichte zweier Familien im NS-Regime und nach dem Krieg ist ihr Gegenstand.
Bei der Veranstaltung auf dem Soldatenfriedhof am Richterweg war auch der russische Vizekonsul zu Gast - und hielt eine strittige Rede. Einige Teilnehmer fühlten sich wiederum von einem Auftreten einer ukrainische Gruppe provoziert.
Die rechtsextremen "Freien Sachsen" erhalten eine weitere Aufforderung, den Gedenkstein in Zinnwald abzubauen.