Ihre Vorteile auf einen Blick finden Sie hier.
Hunderttausende Haushalte bekommen ihr Trinkwasser aus der Talsperre in Eibenstock. Doch auch bei Hochwasser und Trockenheit hat der Mega-Speicher wichtige Aufgaben.
Gunter Erfurt führt die Geschäfte von Meyer Burger am Standort Freiberg. Er hat in der Silberstadt auch seinen Lebensmittelpunkt. Schon lange warnte er davor, dass die Firma schließen könnte.
Der Photovoltaikkonzern verzeichnet einen Millionenverlust und will seine Modulproduktion künftig in die USA verlagern. 500 Beschäftigte in Freiberg wären davon betroffen. Entschieden sei noch nichts.
Hanf im Zug, Bananenschalen als Türverkleidung, Chinagras als Baustoff: Mit Rohstoffen, die auf Feldern wachsen, will Sachsen unabhängiger und klimafreundlicher werden. Konflikte sind programmiert.
Das Umweltbundesamt warnt: Mit dem Kohle-Aus könnte Berlin trockenfallen. Sachsen soll deshalb Elbwasser hergeben. Ohne Gegenleistung will es das aber nicht.
Wölfe sollen nach Übergriffen auf Weidetiere schneller abgeschossen werden. Darauf haben sich die Umweltminister von Bund und Ländern geeinigt. Die Reaktionen im Freistaat fallen unterschiedlich aus.
Der sächsische Umweltminister Wolfram Günther hat sich über Fortschritte bei der Revitalisierung von Moorgebieten informiert. Die Sachsenforst-Mitarbeiter nahmen seinen Kurzbesuch sehr positiv auf.
Wegen des Buß- und Bettags beginnt für die meisten Menschen eine kurze Arbeitswoche. Doch auch am Feiertag ist einiges los.
Bei der Verleihung der Carlowitz-Nachhaltigkeitspreise in Chemnitz trafen Wissenschaft, Politik und Unterhaltung aufeinander.
Um eine gute Ernte einzufahren, muss gedüngt werden. Doch wo in Sachsen viel Dünger auf die Felder kommt, landen auch viele Pestizide in den kleinen Flüssen. Die Ergebnisse einer Studie dazu sind erschreckend.
Lang ersehnt, aber auch scharf kritisiert: Zur Umgehungsstraße bei Flöha hat die zuständige Landesdirektion jetzt eine Entscheidung getroffen. Das heißt aber noch lange nicht, dass bald gebaut wird.
Vizeregierungschef Wolfram Günther macht heute das halbe Jahrhundert voll. Groß gefeiert wird später, denn der Politiker aus Schwarzbach ist in der Kabinettsitzung gefragt.
Die Bundesstraße ist gesperrt, die Umwege sind groß, viele in Flöha fordern den Weiterbau der Ortsumgehung. Volker Holuscha hatte zwei Minister zum Ortstermin eingeladen. Was ist daraus geworden?
Der Nationalpark Böhmische Schweiz hat auf den Waldbrand vor einem Jahr reagiert. Dagegen bleiben wichtige Wege und eine Attraktion gesperrt.
Mit einfachen Mitteln viel erreichen - das haben angehende Wasserbauer an der Mulde bei Lichtenberg geschafft. Sie beobachteten danach ihre Arbeit über mehr als ein Jahr. Nun kam der Umweltminister.
Die Hitze macht den Bäumen zu schaffen. Der zuständige Minister appelliert an die Bevölkerung, in den Wäldern vorsichtig zu sein.
Die Grüne Aktion Westerzgebirge kritisiert Auswüchse der Holzernte. Sachsens Umweltminister Günther stellte sich der Debatte – aus Zeitgründen nicht im Wald, sondern per Bildfunk aus dem Auto.
Während viele Baumexperten und Einwohner das Projekt massiv kritisiert hatten, stehen anderen wegen des Projektabbruchs die Haare zu Berge.
Ein besonderes Konzert am Samstag im Freiberger Dom verbindet protestantische Musik mit katholischen Texten. Dazu hat ein Mitglied der sächsischen Regierung sein Kommen zugesagt.
An zwei Standorten nahe des Erzgebirgskamms sollen besondere Lebensräume auf lange Zeit geschützt werden. Bis davon etwas zu sehen ist, wird noch einige Zeit vergehen. Aber die Bezeichnung "Großprojekt" kommt nicht von ungefähr.
In den USA rollt man für Neuansiedlungen von Werken und Absatz von Solarmodulen den roten Teppich aus, kritisiert das Unternehmen und erwägt künftige Investitionen im Ausland. Der Grund seien die Rahmenbedingen, warnt CEO Gunter Erfurt: Der Zug droht abzufahren.
Geländegängige Fahrzeuge, größere Hubschrauber, ferngesteuerte Panzer: Um Waldbrände schnell löschen zu können, schnürt Sachsen ein "Rundum-Sorglos-Paket". Dass das nötig ist, zeigte sich in der Böhmischen Schweiz.
Am 2. Juni 2013 traten die Flüsse im Westerzgebirge nach Dauerregen über die Ufer. In manchen Orten war es schlimmer als beim Augusthochwasser von 2002. Auch an Bächen wurden danach neue Sicherheitsvorkehrungen geplant. Die Realisierung aber dauert länger als den Kommunen lieb ist.
Nach jeder Holzernte erntet der Forst Kritik, weil es im Wald wie Kraut und Rüben aussieht. Beide Seiten haben Argumente. Nun will die Grüne Aktion Westerzgebirge den Umweltminister zum Rundgang bitten.