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Die Genossenschaft Bürgerenergie Drebach nimmt 2023 ihre größte Fotovoltaikanlage in Betrieb. Nicht nur diese Baustelle schaute sich der Minister an.
Am Samstag sollen die letzten drei verbliebenen Atomkraftwerke in Deutschland endgültig vom Netz gehen. Das ist schon lange klar. Dennoch reißt der Unmut darüber auch in Sachsen nicht ab.
Etwa 200 Millionen Euro hat der Energieversorger Eins in zwei Motorenheizkraftwerke investiert. Langfristig soll in Chemnitz aber mehr verbrannt werden als nur Gas.
Abgestorbene Fichten seien kein Brandbeschleuniger im Nationalpark Sächsische Schweiz gewesen, sagt der Gutachter. Das sorgt für Diskussionen, auch bei Forstexperten.
Die gut eineinhalb Jahre währende Besetzung zur Rettung eines Waldstücks bei Dresden dürfte bald Geschichte sein. Die Polizei kündigte einen "transparenten" Einsatz an - und will sich für die Sicherheit aller Beteiligten genügend Zeit lassen. Die aber rennt den Behörden langsam davon.
Die Veranstaltungsreihe von Katholischer und Evangelischer Kirche bringt Debatten und prominente Politiker in den ländlichen Raum. Man habe keine Angst vor Diskussionen, so ein Organisator. Aber eine Grenze gibt es doch.
Ein Braumeister stößt in Berlin an, eine Agentur arbeitet im Kreativviertel, ein Künstler stellt in der Kirche aus.
Das langfristige Vorhaben im Erzgebirge hat ein wichtiges Zwischenziel erreicht. Bis zur eigentlichen Umsetzung ist es aber noch ein langer Weg.
Das langfristige Vorhaben im Landkreis hat ein wichtiges Zwischenziel erreicht. Bis zur eigentlichen Umsetzung ist es aber noch ein langer Weg.
682 Produkte repariert - Landesweites Bonusprogramm geplant
Sachsens Kurorte werden weiter von Abgabe befreit
Wenn der Wolf auf der Tagesordnung des Landtages steht, wird es oft emotional. Schließlich ist er ein Dauerthema in Sachsen. Eine neuerliche Debatte fiel dagegen nüchtern aus.
Die Folgen von Trockenheit, Temperaturanstieg und Schädlingsbefall sind an vielen Stellen zu sehen. Die Schäden haben neue Höchststände erreicht.
Die Erhöhung der Steuer aufs Grundwasser ist fast beschlossene Sache. Für die Heilbäder hat sich der Aufschrei gelohnt. Die Trinkwasserversorger müssen zahlen.
Der Freistaat bleibt hart. Für nötige Erneuerungen gibt es keine Fördergelder mehr. Kommt es zu einer größeren Havarie, kann sich das auf die Gebühren auswirken. Aber auch eine Umlage der Gemeinden steht im Raum.
Der Freistaat Sachsen bleibt hart. Für nötige Erneuerungen gibt es keine Fördergelder mehr. Kommt es zu einer größeren Havarie, kann sich das auf die Gebühren auswirken. Aber auch eine Umlage der Gemeinden steht im Raum.
Nach der Einigung der deutschen Politik auf den Energiepreisdeckel hält Sachsens Landesregierung Rücksprache mit einigen Verbandsvertretern. Noch sind viele Details offen.