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Einer der Architekten des Palastes der Republik hat den Abriss des repräsentativen DDR-Baus kritisiert. "Es war tatsächlich eine kulturgeschichtliche und umweltpolitische Fehlentscheidung, auch in...
Zur Hochzeitsmesse in der Torfgrube in Mittweida haben sich viele Besucher gezielt informiert. Ein nicht ganz unbekanntes Paar aus Hainichen hat schon konkrete Pläne, einen Termin und viel zu klären.
Von Steuerersparnissen rund um die eigene Immobilie können nicht nur Vermieter profitieren. Auch Selbstnutzer können manche Kosten steuerlich geltend machen. Welche sind das?
Im neuen Falkensteiner Rathaus haben sich nicht nur die Arbeitsbedingungen zum Positiven verändert. Dank eines barrierefreien Umbaus steht es jetzt auch Menschen mit Gehhilfen offen.
Das ehemalige Schocken-, Konsument- und Horten-Kaufhaus in Zwickau hat am Samstag für drei Stunden seine Pforten geöffnet. Dabei kamen auch Erinnerungen an Schokolade hoch.
Der bekannte Kabarettist, Musiker, Comedian und Regisseur Rainald Grebe erlitt bereits 16 Schlaganfälle. Wie geht der 53-Jährige damit um? Das konnten die rund 350 Gäste im „Tivoli“ in Freiberg erleben. Der Abend war berührend und unterhaltsam zugleich.
Weniger Schrift und eine andere Farbe wollten die Mitglieder des Stadtrates. Der neue Entwurf folgt dem, und die Kosten sind auch geringer geworden.
Für 280.000 Euro soll das Rathaus der Gemeinde saniert werden. Aufgrund der Historie des Gebäudes hat der Denkmalschutz einige Wünsche. Dafür wird Bürgermeister Thamm den Dachboden genau durchsuchen müssen.
Kinder aus Neidhardtsthal und Wolfsgrün sollen zukünftig die Grundschule in Sosa besuchen. Das soll deren Bestand sichern. Geklärt werden muss noch, wie das mit dem Schülertransport wird.
Gemeinsam anpacken, loslegen und sehen, dass was geht - das ist der Gedanke der Kulturhauptstadt. "Freie Presse" stellt Menschen vor, die das schon leben. Heute: Lotte Claudia Fischer vom Verein "Baukultur für Chemnitz".
Inhaber Matthias Röhner geht in den Ruhestand. Sein Geschäft für Spiel- und Schreibwaren war am Dienstag zum letzten Mal geöffnet. Er hat bereits einen Plan, was mit den Restbeständen passieren soll.
Cocktails als Aushängeschilder sollten originell sein und im Gedächtnis bleiben. Barkeeper setzen dabei auf regionale oder ungewöhnliche Zutaten oder ausgefallene Kombis. Eine Anleitung zum Nachmixen.
Die Glauchauer Bahnhofshalle ist wegen der Bauarbeiten komplett gesperrt. Doch Buchladen und Fahrkartenshop versuchen, das Beste daraus zu machen.
Fenster, Fassade, Dach: Die energetische Sanierung des Eigenheims kann richtig teuer werden. Wer von Steuervorteilen profitieren möchte, tut aber gut daran, die Maßnahmen nicht in Raten zu begleichen.
Werke von Botticelli und Cranach, Haute Couture von Chanel und Lagerfeld: Was auf der Rochsburg zu sehen ist, ist erstklassig. Dem Schloss aber fehlt der Glanz. Lange fehlte das Geld. Nun gibt es Hoffnung.
Geboren in Schwarzenberg und „mit 16 von hier abgehauen“, das erzählt Joachim Sadler über sich. Nach Jahrzehnten im Ruhrgebiet kehrt er durch einen schmerzlichen Zufall nach Hause zurück und bereut es nicht.
Ab Sommer sollen die Kinder mit einem offenen Konzept betreut werden und ihren Alltag stärker selbst bestimmen. Es gibt Kritik, es gibt Zustimmung. Der Träger wundert sich. Die Fronten sind verhärtet.
Mit Verspätung wird am 3. Mai die Hartmannfabrik der Kulturhauptstadt gGmbH als Verwaltungsstandort und künftiges Informations- und Besucherzentrum übergeben. Bei aller Freude gibt es Kritik und Fragen.
Frühlingsspaziergang entlang eines technischen Meisterwerks: Zur 1831 eingeweihten Antonshütte führte ein 3,5 Kilometer langer Kunstgraben, der dem Schwarzenberg-Gebläse Aufschlagwasser zuführte.
Seit 1975 lebt Christa Kämpfe an der Spree. Ihre Wurzeln an der Zwickauer Mulde hat die Architektin, die in Penig aufwuchs, allerdings nicht vergessen. Darum plant die Bautzenerin hier ein wichtiges Jubiläum.
Zwei Brände gab es am Wochenende in Glauchau: an der Theaterstraße und an der Waldenburger Straße.
Seit Monaten gehen Arbeiter und Handwerker im Stadtbad ein und aus. Und das wird noch eine Weile so bleiben. Die Folge: Bis zum ersten Sprung ins kühle Nass dauert es diesmal länger als üblich. Mehr Glück hat die Stadt indes in Sachen Kiosk.
Das Programm sollte zur Belebung innenstadtnaher Gebiete beitragen. Davon ist mehr als anderthalb Jahre nach dem offiziellen Start nicht viel zu spüren. Wer trägt dafür die Verantwortung?
Drama in Leipzig: Eine Firma verschmierte die Einfluglöcher zu Bruthöhlen in einer Hauswand in Leipzig einfach mit Bauschaum. Die meisten Vogel-Babys erstickten oder unterkühlten deshalb in diesem Gefängnis qualvoll. Das ist kein Einzelfall.