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Das eigentlich fröhliche Wandbild der Kita Rähnisberg wurde zur Zielscheibe rechter Schmierereien. Was der Träger, die Volkssolidarität Vogtland, und der Demokratieverein Colorido dazu sagen.
Noch ein Jahr lang stehen die Pforten der Kunstsammlungen am Platz der Völkerfreundschaft für Besucher offen. Danach wird alles eingepackt und in Ausweichquartiere gebracht. Wegen Bauarbeiten.
Tieflader mit großen Betonteilen steuern Tag für Tag Eibenstock an. Dort wächst in Nachbarschaft der Badegärten ein neues Parkhaus. Schlüsselfertig übergeben will das die beauftragte Firma Goldbeck in wenigen Wochen. Der Strom für das Gebäude soll aus der Solaranlage auf dem Dach kommen.
Spezielle Anlagen würden zwar erlauben, dass unter Solarmodulen weiter Anbau betrieben werden könnte. Doch eine Mehrheit des Stadtrates hält davon wenig.
Seit Jahren bröckelt die Fassade des Schulhauses in Hartmannsdorf. Jetzt soll mit der Sanierung begonnen werden. Eine Entscheidung muss der Gemeinderat jedoch noch treffen.
Warum die Inszenierung von Ben Baur an den Domstufen nicht wirklich überzeugen kann
Mit dem „Hotdogsachsen“ zieht ein neuer Laden auf der Weinkellerstraße ein. Thomas und Kai Hamm haben ein besonderes Konzept: Die Bestandteile der Hotdogs werden im eigenen Haus hergestellt.
Das Museum Kalkwerk Lengefeld wird derzeit umfangreich saniert. Nun stehen weitere 250.000 Euro Fördergeld zur Verfügung. Das Geld kommt aus dem Nachlass der DDR.
Das Projekt heißt Kultur(güter)Bahnhof und will dem Ankunftsgebäude in Bad Schlema neues Leben einhauchen. Jetzt gab es aus dem Fördertopf der Kulturhauptstadt Chemnitz 2500 Euro für den Verein, der dahinter steht.
Ganz besondere Blumen bekommt die Stadt Falkenstein zu ihrem 575. Geburtstag. An einer kreativen Idee sind der Verein Falkart, 14 Künstler und drei Kindergärten beteiligt.
Die Schäden, die das Hochwasser im Juli 2021 angerichtet hat, sind noch nicht überall beseitigt. Doch längst ist der Alltag zurückgekehrt - in einem Tal, das vom Tourismus und dem Wein lebt. Und das nun auf die Besucher wartet.
Die Fassade ist grau, das Geländer am Haupteingang wacklig und die Fußböden in Klassenräumen und auf Fluren tragen Patina. Nun soll mit einer Sanierung begonnen werden. Aber Stück für Stück.
Der 23. Mai 1949 gilt als Geburtsstunde der Bundesrepublik Deutschland. Doch die kam nicht aus dem Nichts. Vor 75 Jahren fand bei Koblenz eine von Historikern wenig beachtete, dafür überaus folgenreiche Konferenz statt.
Als die Serie um die Jahrtausendwende erstmals im Fernsehen lief, avancierte Sarah Jessica Parker als Carrie Bradshaw zur Galionsfigur des Feminismus. Was nach 25 Jahren übrig ist und in der Nachfolge-Serie "And Just Like That" gezeigt wird, thematisiert eine neue Podcast-Folge von "Nachtfresser".
Ein Investor aus Berlin hat sich dem zentral gelegenen Gebäude am Postplatz angenommen und für einen Millionenbetrag saniert. Nun geht er den nächsten Schritt – und zwar direkt gegenüber.
Für die Kulturhauptstadt Chemnitz 2025 macht Hainichen schon wieder Werbung, auch in eigener Sache: Ein großes Graffiti zeigt heimische Produkte von früher und heute wie Gebetsteppich, Striegistaler Zwerge, Framo und Barkas.
Mit oranger Farbe haben Aktivisten am Donnerstag das Gebäude am Falkeplatz besprüht. An der Beseitigung wird laut Geldinstitut gearbeitet.
Ein neues Veranstaltungsformat mit dem Titel „Lesezeichen“ startet am Freitag. Die Bündnisgrünen wollen am Samstag über eine lebenswerte Zukunft diskutieren.
2019 haben zwei Brüder ein Haus gekauft und es im letzten Jahr saniert. Jetzt bekamen sie dafür den ersten Preis im Limbacher Fassadenwettbewerb. Dabei stand das Projekt kurzzeitig auf der Kippe.
Mit der mannshohen Holzarbeit „Notre Dame du Cancer“ bringt der Lichtensteiner Künstler Danny Reinhold seine Sicht auf den Zustand der Kirche zum Ausdruck.
Sie wollen die Energieversorgung aktuellen und künftigen Erfordernissen anpassen. Aber Hoteliers wie Jens Ellinger und Skisprunglegende Jens Weißflog haben auch noch etwas ganz anderes im Blick.
Die Volksbank Chemnitz lässt in Aue eine neue Filiale für 12 Millionen Euro errichten. Zur Grundsteinlegung am Montag gab es die Zusicherung, die Zusammenarbeit mit dem Nachbarn FCE Aue auszubauen.
Zum Tag der offenen Tüt finden am Samstag Führungen statt. Festes Schuhwerk und angemessene Kleidung sind Voraussetzungen für die Teilnahme.
Für 5,7 Millionen Euro hat die städtische Wohnungsgesellschaft einen DDR-Block mit 42 barrierefreien Wohnungen in die Neuzeit gebeamt. „Freie Presse“ traf die erste Mieterin. Sie kommt von weit her.