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Das Kornhaus in Freiberg ist am Freitagabend illuminiert worden. Anlass war das Gedenken an den 27. Oktober 1923. Damals ereignete sich eine blutige Tragödie. Ein Stoßtrupp der Reichswehr überfiel Demonstranten und richtete ein Blutbad an. 29 Menschen starben.
Es geht auch um Delikte wie schwere Körperverletzung und tätlichen Angriff auf Vollstreckungsbeamte. Wie die Folgen mangelnder Integration auf Polizei und Justiz abgewälzt werden.
Schon im Vorjahr hatten sich interessierte Einwohner während einer Versammlung mit dem Rathauschef dafür ausgesprochen, die in den 1920er-Jahren gebaute Kantine als Wahrzeichen zu erhalten.
Die Episode "Familienband" dürfte die bislang düsterste der populären ZDF-Reihe sein
Die Polizei sucht nun Zeugen zu dem Geschehen, dass sich am Montag auf dem Gelände des örtlichen Einkaufscenters ereignet hat.
Dirk Fröhlich steht an der Spitze des Kulturvereins Lindenhof Leubsdorf. Dieser lädt am Sonntag zu einem Konzert mit klassischer Musik in das medizinisch-kulturelle Zentrum ein.
Bei grauem Wetter wird das feierfreudige Oberlungwitz bunt. Doch beim Lungscher Lichter- und Laternenfest gibt es bis Dienstag noch viel mehr als nur effektvolle Hingucker im Stadtgebiet.
Das Kaufhaus H. & C. Tietz galt bei seiner Eröffnung vor 110 Jahren in Chemnitz als das größte und modernste Geschäftshaus Sachsens und stand in einer Reihe mit Warenhäusern in anderen deutschen Großstädten. Die Geschichte eines Prachtbaus.
Der Davidstern wurde am Wochenende an der Fassade des Freiberger Doms neben dem Haupteingang entdeckt.
Der Abriss war schon angedacht, doch ein Verein rettete die beliebte Freilichtbühne. Der Geburtstag wird mit einer besonderen Lichtinstallation gefeiert. Wer es sehen möchte, hat nur wenige Tag Zeit dafür.
Am 28. Oktober findet das erste Event im „Nexus“ statt. Was planen die Betreiber? Wie ist das Ambiente? Und wie viel kostet das Bier?
Nach 30 Jahren muss die Wohnungsbaugenossenschaft Fraureuth nicht nur allmählich die Heizungen austauschen. Auch an Türen, Fenstern und Fassaden nagt inzwischen der Zahn der Zeit.
Fernsehauftritte, coronabedingte Schließung, Bauarbeiten: Jan Kösters ist in den letzten Jahren schon öfters Achterbahn gefahren. Jetzt wagt er einen Neuanfang – auch ganz privat.
Vor ein paar Tagen haben die Oederaner Blasmusikanten noch in Österreich musiziert. Jetzt treten sie wieder in ihrer mittelsächsischen Heimat auf.
Im Hotel Blauer Engel in Aue wird am Samstag eine große Party gefeiert, Anlass ist sein 360-jähriges Bestehen. Das Haus ist für seine Gastronomie über die Region hinaus bekannt. Erst kürzlich wurde in die Neugestaltung des Restaurants St. Andreas investiert.
Was viele Jahre nicht ging, soll nun umgesetzt werden: Der Gründelteich in Glauchau bekommt eine neue Neptun-Figur. Doch das nur eins von elf Vorhaben, über die der Stadtrat entscheiden soll.
Die Kreuzung der Brückenstraße mit der Straße der Nationen ist vor allem durch Weiträumigkeit charakterisiert. Das Stadtforum möchte diesen Ort nicht allein optisch sichtbarer machen.
Staffelstabwechsel in Markneukirchen: Lisa Busse führt das Büro von Gabriele Wolfram weiter. Seit fast 30 Jahren hat sie für Kunden die schönsten Wochen des Jahres organisiert - mit Höhen und Tiefen.
In und an Schwarzenbergs erstem Haus am Platze soll es nächstes Jahr wieder Bauarbeiten geben. Kostenumfang: rund 900.000 Euro – bei fast 70 Prozent Förderung. Die planerische Vorbereitung läuft.
Noch strahlt die Fassade des Weisbachschen Hauses in frischen Farben: Wie die zukünftige Fabrik der Fäden vor Schmierereien bewahrt werden soll.
Die Gewerbefläche im Herzen der Touristenhochburg steht seit mehr als einem Jahr leer. Aber schon bald finden Einheimische und Touristen dort Waren für das tägliche Leben und mehr.
Der nächste Treffpunkt Schaudepot führt am Sonntag zurück in die Zeit vor 50 bis 60 Jahren.
Der Aufbau der Penthouse-Apartments aus Massivholz auf dem Gebäude in Oberwiesenthal läuft auf Hochtouren. Inzwischen steht auch der Termin fürs Richtfest. Und es gibt einen weiteren Blickfang.
Streit ist manchmal unvermeidbar. Doch man kann ihn schlichten. Genau das tun Schüler am Förderzentrum „Käthe Kollwitz“ seit 20 Jahren. Und sie lernen dabei viel, was Erwachsene kaum noch können.