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Graue Wolken, prasselnder Regen und eine Spur der Zerstörung: Die Regenzeit in Ostafrika fällt in diesem Jahr ungewöhnlich heftig aus. Schon jetzt gibt es Hunderte Tote.
Die in Teilen überflutete Millionenmetropole Nairobi erwartet weitere starke Regenfälle. Die Zahl der Opfer steigt. In anderen Teilen des Landes sorgen überfüllte Staudämme für Befürchtungen.
Überschwemmungen einerseits, Hitzewellen und Trockenheit andererseits: Das Wetter im vergangenen Jahr war für viele Menschen in Europa eine Herausforderung.
Vergangene Woche hatte Afghanistan nach Überschwemmungen über 300 Tote gemeldet. Nun hat heftiger Regen eine weitere Region unter Wasser gesetzt. Das Krisenland ist auf Extremwetter kaum vorbereitet.
Erst Anfang der Woche haben die USA China unfaire Konkurrenz vorgeworfen und mit drastischen Zöllen durchgegriffen. Nun nimmt sich die Regierung von Präsident Biden weitere Solar-Importe vor.
Extremwetterereignisse nehmen auch in Afghanistan zu. Bei den jüngsten Sturzfluten sterben über 300 Menschen.
Auch wenn die Heftigkeit der Regenfälle in Kenia allmählich nachlassen soll, werden immer neue Tote aus Schlamm und Trümmern geborgen. Mit einem Feiertag soll am Freitag der Opfer gedacht werden.
Mutige haben sich in die Fluten des Filzteiches in Schneeberg gestürzt - bei kühlen Temperaturen.
Schon seit 100 Jahren schreibt auch Mittweida an der deutschen Radiohistorie mit. Der Funkverein mit eigener Station in der Hochschule ist weiterhin aktiv und hatte sogar schon Kontakt ins Weltall.
Beim ersten der vier Gigantomanie-Konzerte in der sächsischen Landeshauptstadt wischt die Berliner Erfolgsband alle Bedenken beiseite und glänzt mit weiteren Rekorden. Obwohl: glänzt?
Der Bundesstaat Rio Grande do Sul versinkt in Wassermassen und es regnet weiter. Der Wiederaufbau wird Milliarden kosten. Experten warnen: Unwetter werden durch den Klimawandel häufiger und heftiger.
US-Präsident Joe Biden schraubt US-Zölle für chinesische Elektroautos auf 100 Prozent. Das Weiße Haus wirft China auch in anderen Branchen unfaire Konkurrenz vor. Peking droht mit Konsequenzen.
Der wegen des Klimawandels steigende Meeresspiegel lässt ganze Dörfer im Südpazifik untergehen. Und bald vielleicht auch komplette Inseln, die heute noch bewohnt sind - wenn nicht gegengesteuert wird.
Wolfram Köhler war ein ebenso schillernder wie polarisierender sächsischer Politiker. Seit 2005 lebt er in Florida. Ein Gespräch übers Auswandern, Hurrikans und die Uhrmacherei.
Straßen haben sich in reißende Flüsse verwandelt: Die Fluten nach schweren Regenfällen haben in mehreren Landesteilen Kenias verheerende Auswirkungen. Allein am Montag starben 66 Menschen.
Elf Grad Celsius im Stausee Rabenstein und dennoch stürzten sich zahlreiche Wagemutige beim offiziellen Anbaden in die Fluten. Viele nutzten das Angebot für einen Familienausflug.
Sie zählen zu den kleinsten Klimasündern, haben aber am stärksten unter den Folgen zu leiden. Baerbock ist um die halbe Welt gereist, um den pazifischen Inselstaaten ihre Solidarität zuzusichern.
Der Mai beginnt in Mittweida erfrischend. Früher als andere Freibader in der Region eröffnete die Stadt ihres zum Maifeiertag. Wer konnte es nicht abwarten, und wollte sich gleich zu Beginn der Saison in die kühlen Fluten stürzen?
Schwere Regenfälle und Überflutungen haben in Ostafrika in den vergangenen Wochen eine Spur der Zerstörung hinterlassen. Aus Tansania gibt es nun eine erste Bilanz.
Bis zum nächsten Sommer soll eine moderne Reithalle mit Tribünen für das Landgestüt Moritzburg nutzbar sein. Dazu gehören Spring-, Reit- und Abreithalle für Aus- und Weiterbildung sowie ein...
Eigentlich sind starke Regenfälle im Perlflussdelta nicht ungewöhnlich. Doch die tagelangen Niederschläge lassen Flusspegelstände gefährlich ansteigen. Tausende Menschen sind betroffen.
Die schlimmste Trockenperiode seit 100 Jahren: Millionen Menschen sind im südlichen Afrika von Hunger und Wasserknappheit betroffen. Schon drei Länder haben den Katastrophenzustand ausgerufen.
Warum stranden Wale immer wieder in großen Gruppen? Dazu gibt es verschiedene Theorien. Für 100 in Not geratene Meeressäuger gab es in Australien nun aber offenbar ein Happy End.
Der Mann mit dem langen Bart hat Thalheim geprägt, denn Roland Wegener hat viel Steuergeld verbaut. Bald jedoch setzt sich der Bauamtsleiter – und Vize-Bürgermeister – zur Ruhe. Ein Besuch.