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Graue Wolken, prasselnder Regen und eine Spur der Zerstörung: Die Regenzeit in Ostafrika fällt in diesem Jahr ungewöhnlich heftig aus. Schon jetzt gibt es Hunderte Tote.
Der Mai beginnt in Mittweida erfrischend. Früher als andere Freibader in der Region eröffnete die Stadt ihres zum Maifeiertag. Wer konnte es nicht abwarten, und wollte sich gleich zu Beginn der Saison in die kühlen Fluten stürzen?
Straßen haben sich in reißende Flüsse verwandelt: Die Fluten nach schweren Regenfällen haben in mehreren Landesteilen Kenias verheerende Auswirkungen. Allein am Montag starben 66 Menschen.
Die in Teilen überflutete Millionenmetropole Nairobi erwartet weitere starke Regenfälle. Die Zahl der Opfer steigt. In anderen Teilen des Landes sorgen überfüllte Staudämme für Befürchtungen.
Elf Grad Celsius im Stausee Rabenstein und dennoch stürzten sich zahlreiche Wagemutige beim offiziellen Anbaden in die Fluten. Viele nutzten das Angebot für einen Familienausflug.
Der Supreme Court steht vor einer historischen Entscheidung. Ex-Präsident Trump pocht auf Immunität. Sollte er Recht bekommen, könnte das die Strafverfahren gegen ihn auf den Kopf stellen.
Bis zum nächsten Sommer soll eine moderne Reithalle mit Tribünen für das Landgestüt Moritzburg nutzbar sein. Dazu gehören Spring-, Reit- und Abreithalle für Aus- und Weiterbildung sowie ein...
Schwere Regenfälle und Überflutungen haben in Ostafrika in den vergangenen Wochen eine Spur der Zerstörung hinterlassen. Aus Tansania gibt es nun eine erste Bilanz.
Warum stranden Wale immer wieder in großen Gruppen? Dazu gibt es verschiedene Theorien. Für 100 in Not geratene Meeressäuger gab es in Australien nun aber offenbar ein Happy End.
Der Mann mit dem langen Bart hat Thalheim geprägt, denn Roland Wegener hat viel Steuergeld verbaut. Bald jedoch setzt sich der Bauamtsleiter – und Vize-Bürgermeister – zur Ruhe. Ein Besuch.
Die schlimmste Trockenperiode seit 100 Jahren: Millionen Menschen sind im südlichen Afrika von Hunger und Wasserknappheit betroffen. Schon drei Länder haben den Katastrophenzustand ausgerufen.
Eigentlich sind starke Regenfälle im Perlflussdelta nicht ungewöhnlich. Doch die tagelangen Niederschläge lassen Flusspegelstände gefährlich ansteigen. Tausende Menschen sind betroffen.
Überschwemmungen einerseits, Hitzewellen und Trockenheit andererseits: Das Wetter im vergangenen Jahr war für viele Menschen in Europa eine Herausforderung.
Bei der Flut im Sommer 2021 sterben 136 Menschen. Die Staatsanwaltschaft listet Versäumnisse auf, doch strafrechtlich bleiben sie jetzt ohne Konsequenzen - für die Hinterbliebenen ein Skandal.
Ungewöhnlich heftige Regenfälle gehen aktuell über Pakistan, Afghanistan und dem Iran nieder. Dutzende Menschen sind ums Leben gekommen. Tausende Häuser wurden beschädigt.
Wangerooge hat die Qual der Wahl: Für den Job eines neuen Leuchtturmwärters gingen Hunderte Bewerbungen ein. Die kleine Inselverwaltung sieht sich nun mit viel Arbeit konfrontiert und bittet um Ruhe.
Teile von Russland und Kasachstan leiden seit Wochen unter Hochwasser. Doch selbst wo der Pegelstand sinkt, ist die Gefahr nicht unbedingt vorbei.
Heftige Niederschläge fordern in Pakistan und Afghanistan mindestens 100 Menschenleben. Hunderte Häuser sind zerstört oder beschädigt.
Bei der OKV sind jetzt die der Kommune Schwarzenberg gehörenden Gebäude versichert. Mehrere Zehntausend Euro jährlich zahlt die Stadt dadurch im Vergleich zum bisherigen Versicherer weniger.
Bei den schlimmsten Überschwemmungen in Russland seit Jahrzehnten ist keine Entspannung in Sicht. Besonders schwer betroffen sind die Gebiete Kurgan und Orenburg. Anderen droht die Katastrophe noch.
Die Nachricht vom iranischen Angriff auf Israel erreicht Kanzler Scholz in der Luft - auf halber Strecke von Berlin nach Chongqing. Die Auswirkungen auf seine China-Reise halten sich aber in Grenzen.
Leichte Entspannung in der russischen Region, die bislang am heftigsten von Überschwemmungen betroffen war. Andere Gebiete haben die Hauptwelle noch vor sich.
Beim FC Bayern wird nach dem Ausfall von Gnabry und Coman über die Flut an Muskelverletzungen diskutiert. Der Trainer sieht kein Muster. Sportdirektor Freund formuliert eine Zielsetzung.
Drei Tage, drei Städte und jede Menge schwieriger Themen: Kanzler Scholz bricht mit rund einem Dutzend Top-Managern zu seiner zweiten China-Reise auf, die für ihn ein Balanceakt werden dürfte.