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Israel sieht eine Offensive in Rafah als einzige Möglichkeit zur Zerstörung der Hamas. Obwohl mehr als die Hälfte der Flüchtlinge wieder geflohen ist, haben die USA Bedenken. Die News im Überblick.
Wenn Wettbewerber das Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) mit der AfD vergleichen, reagieren BSW-Politiker oft empört. Forscher haben sich Gemeinsamkeiten und Unterschiede der Anhängerschaft angeschaut.
Bei einer Streikdemo in Chemnitz greift GDL-Gewerkschaftschef Claus Weselsky zu harten Worten über Geschäftsführer Friedbert Straube. Der kann sich vorstellen zu verhandeln – aber nicht mit Weselsky. Wie reagiert die City-Bahn nun?
Mitglieder der Bürgerinitiative gegen Windräder in Schönfels haben sich gegen Vorwürfe und ein angedrohtes Ordnungsgeld aus Neumark gewehrt. Eine Posse um Aufkleber gegen Windräder.
Die Polizei durchsucht in Duisburg mehrere Objekte. Hintergrund ist das Verbot der Gruppierung Palästina Solidarität Duisburg. Die "rote Linie" sei "überschritten", sagt NRW-Innenminister Reul.
Israels Verbündete warnen seit Monaten vor einer größeren Offensive in Rafah. Doch nun dringen israelische Streitkräfte laut Augenzeugenberichten tiefer in die Stadt im Süden des Gazastreifens ein.
Alle Mahnungen aus Brüssel und Washington haben nichts gefruchtet: Die Führung in Georgien paukt ein Gesetz durch, das den EU-Kurs ihres Landes gefährden könnte.
Ins heilige Land zurückkehren und eine freiwillige Auswanderung der Einwohner von Gaza erreichen - Das sieht Israels Polizeiminister Itamar Ben-Gvir als die einzige wahre Lösung.
Nach der geplatzten Tarif-Schlichtung im Baugewerbe wird jetzt gestreikt. Am Montag begann der Ausstand in Niedersachsen, am Dienstag soll es bundesweit zu Arbeitsniederlegungen kommen.
Zum zweiten Mal hat in Olbernhau eine Kundgebung für Respekt und Toleranz stattgefunden. Die Redebeiträge kamen aus der Breite der Stadtgesellschaft und wurden an einem Punkt auch sehr persönlich.
Bei der Telekom steht die nächste Verhandlungsrunde im laufenden Tarifkonflikt bevor. Verdi ruft bundesweit zu Warnstreiks im Kundenservice auf.
Die größte Musikshow der Welt läuft. Nicht nur die Kritik am Teilnehmerland Israel bewegt die Gemüter. Die Niederlande sind nach einem Eklat aus dem Finale geflogen.
Die islamistische Gruppe Muslim Interaktiv demonstriert erneut in Hamburg. Mit einer Kundgebung Ende April hatte die Gruppe weit über die Hansestadt hinaus für Empörung gesorgt.
Die Empörung war groß, als Islamisten kürzlich in Hamburg ein "Kalifat" propagierten. Mancher Politiker forderte umgehend ein schärferes Vorgehen der Behörden. Aber geht das so einfach?
Trotz Protests darf in Hamburg eine weitere Demonstration der Gruppe Muslim Interaktiv stattfinden – unter strengen Auflagen. Die Bundesinnenministerin versichert, man habe das Geschehen fest im Blick.
Die Polizei hat nach der Demonstration und dem Aufzug am 3. Mai in Brand-Erbisdorf Anzeige gegen vier 14- bis 18-Jährige erstattet.
Nach der Veranstaltung soll es eine Gesprächsrunde im Theater Variabel geben. Dabei sind vor allem eigene Ideen gefragt.
Vor einer Woche haben die Arbeitgeber die Schlichtung am Bau platzen lassen. Die Antwort der Gewerkschaft lässt nicht lange auf sich warten.
Viele Staatsmänner haben den Karlspreis schon bekommen. Am Donnerstag wurde der Präsident der Europäischen Rabbiner-Konferenz geehrt. Er überraschte damit, dass er Spross einer Familie aus NRW ist.
Der Konflikt im Nahen Osten ist auch an deutschen Hochschulen angekommen. Nach Besetzungen in Berlin und Leipzig gibt es auch eine Aktion an der Uni Bremen. Die Polizei ist vor Ort.
Am Mittwoch hat Matthias Ecke das Krankenhaus verlassen. In seiner Heimatstadt wurde ein Zeichen für gewaltfreie politische Diskussionen gesetzt. Zwei TV-Teams begleiteten die Aktionen auf dem Markt.
Pinka hat Anzeige wegen Beleidigung, Hetze und Sachbeschädigung erstattet. Unterdessen bestätigt die Linke einen tätlichen Angriff auf eine Wahlkampfhelferin in Wechselburg.
Russische Nationalisten und Anhänger von Putin nutzen das Gedenken zum Kriegsende 1945 für politische Symbolik. Darunter auch eine bekannte Rockertruppe aus Moskau. Aber auch Ukrainer demonstrieren.
Der Konflikt im Nahen Osten ist auch an deutschen Hochschulen angekommen. Für einige Stunden besetzen Aktivisten einen Hof der Freien Universität Berlin.