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Etwa 180 Beschäftigte haben am Freitagvormittag die Arbeit niedergelegt. Dabei war nicht zum ersten Mal ein Supermarkt in Burgstädt im Fokus.
Die Polizei rechnet bundesweit mit Anti-Israel-Demonstrationen. Sachsen hat Schutzmaßnahmen für jüdische Einrichtungen erhöht. Auch in Chemnitz stellt sich die Polizei nach der Eskalation durch Störer bei einer proisraelischen Demo am Mittwoch anders auf.
Ein von russischen Bombensplittern durchsiebter Krankenwagen soll über das Wochenende Passanten provozieren und an Kriegsverbrechen Russlands erinnern. Auch, weil es in der Landeshauptstadt immer wieder zu prorussischen Demonstrationen von Rechtsextremisten kommt.
Gewalt gegen Demonstrierende, die Billigung des Mordes an Zivilisten und der Jubel für die Hamas haben nichts mit Versammlungsfreiheit zu tun. Sie müssen schnell und konsequent mit dem Strafrecht bekämpft werden, kommentiert Tobias Wolf.
Vom Zweifel am Klimawandel bis zur Kritik an den Coronamaßnahmen: Beim friedlichen Protest in Annaberg-Buchholz ging es am Mittwochabend dann doch um mehr als die drei angekündigten Themen.
Beim Protest am Mittwochabend in Annaberg sollen Unternehmer und andere Bürger zu Wort kommen. Die Versammlungsbehörde rechnet mit 500 Teilnehmern. Umleitungen und Sperrungen erschweren die Anfahrt.
Christian Vogel reist regelmäßig in den Mittleren Osten. Auf seiner jüngsten Reise erlebte er aber mehr, als ihm lieb ist.
Im ersten Kriegsherbst brachten Unternehmer in Annaberg friedlichen Protest gegen die hohen Energiepreise auf die Straße. Jetzt wird unter neuen Vorzeichen wieder zum "Berggeschrey" mobilisiert. Was sagt das über die Stimmung im Land?
Die Ereignisse in Israel wirken sich auch auf Menschen in Chemnitz aus. Angestellte der Jüdischen Gemeinde haben Angst, zur Arbeit zu gehen, und ein Student sorgt sich um seine Schulfreunde.
Seit dem Terrorangriff auf Israel vermissen Annekathrin und Bodo Siegle ihre Freundin, die in einem Dorf am Gazastreifen wohnt. Sie befürchten das Schlimmste.
Die Thüringer Polizei und Kollegen aus Hof sicherten die Feierlichkeiten von CDU und AfD in Mödlareuth ab. Bis zu 6000 Besucher waren da. Wie das Fazit ausfällt.
Auf der einen Seite des Platzes in Zwickau demonstrierten am Montag Rechte mit Russland-Fahnen. Auf der anderen erinnerten junge Menschen aus der Ukraine an das Leid in ihrem Land.
Die Arbeitnehmer sollen am Donnerstag ihre Arbeit niederlegen. In Zschopau ist eine zentrale Versammlung der Gewerkschaft Verdi geplant.
300 Teilnehmer folgten dem Aufruf der „Freien Sachsen“, um gegen die Asylpolitik zu protestieren. Es gab eine Gegendemo mit rund 100 Teilnehmern. Dazwischen stand ein großes Polizeiaufgebot.
Angeklagte erschienen im Blauhemd im Gerichtssaal, der Richter ließ die Kleidung mit FDJ-Emblem konfiszieren. Zwei Jahre später ist es jetzt zur Verhandlung gekommen.
Am Rand der Zwickauer Kreistagssitzung ist es am Mittwoch zu einer massiven Demonstration gekommen. Rechtsextreme vereinnahmten den Protest für sich. Nun gibt es eine erste Einschätzung der Polizei.
Die Bedrohungskulisse, die am Mittwoch bei der Kreistagssitzung von Demonstranten aufgebaut wurde, markiert eine Zäsur. Doch was folgt daraus, fragt Erik Kiwitter in seinem Kommentar.
Der Plan des Landkreises, im Extremfall die Sachsenlandhalle als Unterkunft zu nutzen, stößt auf Ablehnung. Die Stadt Glauchau will nun dazu beitragen, dass Alternativen gefunden werden.
Ein 36-Jähriger war vom Amtsgericht Aue-Bad Schlema wegen des tätlichen Angriffs auf einen Polizisten verurteilt worden. Dagegen legte er Berufung ein, die sich für ihn auszahlt.
Die Freiberger Fridays for Future Aktivisten haben ihre Strategie geändert: Weniger Veranstaltungen, diese dafür größer aufziehen. Was die Freiwilligen antreibt und was sie sich davon versprechen.
Die Sachsenlandhalle Glauchau soll im Notfall als Asylunterkunft genutzt werden. Dort fand auch die Kreistagssitzung statt. 700 Menschen folgten dabei einem Aufruf der rechtsextremistischen „Freien Sachsen“.
Am 16. September 2022 begannen Demonstrationen gegen die Islamische Republik. Zum Jahrestag der Unruhen bahnt sich neuer Protest an.
Die rechtsextremistische Kleinstpartei „Freie Sachsen“ lud zur Kundgebung gegen die geplante Gemeinschaftsunterkunft für Geflüchtete. Polizei prüft Redebeiträge.
Sympathisanten der rechtsextremen Splitterpartei haben sich jetzt in Mittweida getroffen. Mit der Aktion wollen sie eine Gastronomin unterstützen.