Sachsen
Ein von russischen Bombensplittern durchsiebter Krankenwagen soll über das Wochenende Passanten provozieren und an Kriegsverbrechen Russlands erinnern. Auch, weil es in der Landeshauptstadt immer wieder zu prorussischen Demonstrationen von Rechtsextremisten kommt.
Es ist ein bizarres Ausstellungsstück, das an diesem Wochenende in der Dresdner Altstadt zu sehen ist - ein zerstörter Krankenwagen aus der Region Charkiw. Das Fahrzeug ist Teil einer zweitägigen Kundgebung, die unter dem Motto "Russland raus aus der Ukraine! Kriegsverbrechen ahnden!" steht. Erstmals ist der Wagen nach Berlin und anderen...
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