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Die Veranstaltung des „Freiberger Forums“ mit dem russischen Botschaftsrat und dem Publizisten Patrik Baab am Freitag stößt auf Protest. Bürger und die ukrainische Gemeinschaft in Freiberg organisieren eine Kundgebung dagegen.
Der Auer Axel Schlesinger war 2023 in die Rolle von Kaiser Barbarossa geschlüpft und wurde so zur Symbolfigur für die 850-Jahr-Feier der Stadt. In seiner Robe tauchte er am Sonntag auf dem Altmarkt in Aue auf, wo die Kundgebung der Initiative für ein demokratisches Erzgebirge lief. Was wollte er dort? Und warum stand er bei den Gegendemonstranten?
Ein Brandanschlag auf einen Landwirtschaftsbetrieb in Oelsnitz im Erzgebirge beschäftigt die Polizei. Doch nicht nur, nun wird auch wegen einer Drohung gegen einen Bauern im Freiberger Raum ermittelt.
Hass, Hetze und Herabwürdigung treffen nicht nur prominente Politiker. Im Vogtland sehen sich auch ehrenamtliche Mandatsträger damit konfrontiert. Was in einem Drohbrief an Grüne im Vogtland steht.
Bei einer der Versammlungsbehörde angemeldeten Veranstaltung kann es zwischen 18 und 23 Uhr zu Behinderungen kommen.
Die Proteste im Erzgebirge gehen weiter. In Stützengrün versammelten sich 500 Menschen, um gegen die Ampel zu demonstrieren. Vor allem aber ging es um Solidarität mit den Bauern, denen Unbekannte die Fahrzeuge angezündet hatten.
Auf dem Marktplatz in Annaberg-Buchholz soll wieder friedlich demonstriert werden. Im Zentrum steht die Resolution des Mittelstands. Was die Erzgebirger auf die Straße treibt.
Weitaus mehr Teilnehmer als von den Anmeldern erwartet haben sich an der Sternfahrt zur Kundgebung in Plauen beteiligt. Wer sich dort was von der Seele redete und wie zwei Politiker dabei ankamen.
Das Bürgerbündnis „Freiberg für alle“ und weitere Akteure werben am 4. Februar wieder für eine offene Stadt. OB Krüger wird die Kundgebung nicht besuchen. Seine Entscheidung begründete er am Freitag.
Ins Kulturhaus Aue waren über 300 Frauen und Männer eingeladen, die sich im vergangenen Jahr für ein attraktives Stadtleben eingesetzt haben. Nur einer fehlte, und das hatte einen guten Grund.
Im Zuge der Correctiv-Recherche erlebt auch Mittelsachsen Proteste gegen Rechtsextremismus. Doch nicht alle lokalen Politiker zeigen Präsenz bei den Demonstrationen. Woran liegt das?
Kann die Gastgeberin des Geheimtreffens von Rechtsextremisten ihre Pläne für Schloss Reinsberg bei Freiberg noch umsetzen? Ihr Architekt ist weg. Die Alteigentümer warnen. Und der Landrat positioniert sich.
Dresden im Ausnahmezustand: Im Vorfeld des Jahrestags der Bombardierung Dresdens wollen Rechtsextreme am Sonntag durch die Landeshauptstadt marschieren. Gegenprotest ist ihnen sicher.
Autofahrer brauchten am Montagfrüh mehr Zeit. Zeitweise war auch die Überfahrt von der B 93 auf die A 4 versperrt. Den Organisatoren droht Ärger mit der Versammlungsbehörde. Warum?
Die Auseinandersetzung mit der rechtsextremistischen Partei sollte politisch geführt werden, so das Stadtoberhaupt in einem Interview mit der BBC.
In Freiberg darf ein russischer Botschaftsrat aus Berlin vor großem Publikum Moskaus Narrative vom Ukrainekrieg verbreiten. Der umstrittene Journalist Patrik Baab hält eine Wutrede gegen die Medien. Die werden ausgesperrt.
Der Versammlungsbehörde ist eine weitere Protestkundgebung angezeigt worden. Von 18 bis 23 Uhr ist mit Behinderungen zu rechnen.
Das Gutachten, mit dem die Einstufung der Partei im Freistaat als gesichert rechtsextremistisch begründet wird, ist weiter unter Verschluss. Aber der CDU-Innenminister hat Linke-Anfragen im Landtag beantwortet.
Mehr als 500 Demonstranten hatten sich am Sonntagnachmittag trotz fiesen Regenwetters aufgemacht, um den Aufruf des Bündnisses Demokratisches Erzgebirge zu unterstützen. Eine kleine Gegendemo wurde ignoriert.
Die Teilnehmer demonstrierten auf dem Markt gegen Rechtsextremismus. Dabei bekamen sie es mit verbalen Attacken von Gegendemonstranten zu tun.
Aus mehreren Richtungen wollen sich Vertreter landwirtschafter Unternehmen und vieler mittelständischer Firmen auf den Weg in die Kreisstadt machen. Was wann geplant ist.
Während der ersten Sitzung des Stadtrats im Wahljahr 2024 gab es einen Schlagabtausch zwischen Vertretern einzelner Parteien. Während die einen die Kundgebungen gegen rechts lobten, versuchte die AfD das Ganze als Kampagne im Wahljahr zu deuten.
Draußen vor der Tür in Glashütte demonstrierten die sogenannten Freien Sachsen. Drinnen auf dem Sachsensofa sprach Ricarda Lang über Migration.
Der 27. Januar ist der Gedenktag für die Opfer des Nationalsozialismus. In Chemnitz findet das Gedenken mit einer Kranzniederlegung am Morgen statt. Für den Nachmittag hat die Gruppe „Aufstehen gegen Rassismus“ zu einer Kundgebung aufgerufen.