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Andrei Iwanowitsch Moiseenko hat in Nazi-Deutschland Zwangsarbeit und Konzentrationslager überlebt. Im Gespräch mit Schülern des Marienberger Gymnasiums schilderte er seine Rettung in letzter Sekunde.
Irena Sendler rettete jüdische Kinder aus dem Warschauer Ghetto. Ein polnisches Musical über sie wird am Sonntag in Berlin gezeigt. Eine der Geretteten - Elzbieta Ficowska - wird im Publikum sitzen.
Vor wenigen Tagen feierte Andrei Iwanowitsch Moiseenko seinen 98. Geburtstag. Trotz angeschlagener Gesundheit erzählt er als einer der letzten Überlebenden von seinen Erlebnissen im KZ Buchenwald.
Die nächste Woche könnte schicksalhaft werden für Israel und die Palästinenser. Kommt es zu einer Feuerpause im Gaza-Krieg? Oder beginnt Israel den lange angekündigten Militäreinsatz in Rafah?
Senta Berger trauert um ihren Ehemann: Michael Verhoeven ist gestorben. Mit kritischen Filmen über den Vietnamkrieg oder den Nationalsozialismus setzte der Filmemacher Akzente.
Komprimiert und gut lesbar: eine Begegnung mit Caspar David Friedrich
Die Gedenktafel für Lokführer Paul Dittmann wurde zuletzt vermehrt Ziel von Vandalismus. Jetzt übernimmt die Kriminalpolizei die Ermittlungen.
Ab 2035 sollen in der EU keine Diesel- oder Benzinneuwagen mehr zugelassen werden. Politiker von Union und FDP kritisieren das. Sahra Wagenknecht will im Bundestag darüber abstimmen lassen.
Sein Film "Nordsee ist Mordsee" ist legendär: der Regisseur und Autor Hark Bohm bringt kurz vor seinem 85. Geburtstag seinen ersten Roman heraus. Ein starbesetzter Film ist auch geplant.
Der Film dokumentiert, wie junge Deutsche an die rechtsradikale Szene herangeführt werden. Regisseur Peter Ohlendorf ist zum Gespräch eingeladen.
Professor Harald Meller, Landesarchäologe von Sachsen-Anhalt, referierte in Freiberg über die Schamanin von Bad Dürrenberg. Er ging auf spannende Forschungsergebnisse ein.
In Mittweida wurde eine Filmvorführung durch Sympathisanten und Vertreter der rechtsextremen Szene gestört. Warum die Kinobetreiber eingreifen mussten.
Zur dritten Demonstration von „Zwickau zeigt Herz“ sind 300 Menschen gekommen. Die „Freie Presse“ zeigt die besten Plakate und lässt ihre Urheber ihre Geschichte dazu erzählen.
Im Januar stirbt Franz Beckenbauer. Der Fußball-"Kaiser" soll nun eine Statue vor der Münchner Allianz Arena bekommen - genauso wie schon Bayern-Ikone Gerd Müller vor ihm.
Als TV-Kommissar "Rex" sorgte er für hohe Einschaltquoten, nicht nur als Diensthund steht er treu an der Seite der Menschen. 1899 begann Deutschlands heute beliebteste Hunderasse ihren Siegeszug.
Ein mutmaßlich israelischer Angriff auf den Iran ließ Schlimmes befürchten. Doch die Logik von Schlag und Gegenschlag könnte durchbrochen sein. Die Lage bleibt dennoch heikel. Die News im Überblick.
Schon länger fordert Außenministerin Annalena Baerbock von der israelischen Regierung, mehr Hilfe für die Not leidende Zivilbevölkerung in den Gazastreifen zu lassen. Nun sprach sie Klartext.
„Undercover unter Nazis“: Am Sonntag zeigt Regisseur Peter Ohlendorf seinen Film „Blut muss fließen“ in Mittweida. Mit versteckter Kamera gibt der einen Einblick in die rechtsradikale Musikszene. Wie tief ist die in der bürgerlichen Gesellschaft verankert?
Der Deutsche Pavillon bei der Kunstbiennale in Venedig will Schwellen und Grenzen überschreiten. In den Giardini sollen dabei ein jüdisches Raumschiff und türkische Erde helfen.
Zum Heimkinostart am 19. April 2024 verlosen wir drei DVDs
Die in Sachsen weitgehend unbekannte Reichsbürger-Gruppe „Indigenes Volk Germaniten“ plant einen Parallelstaat. Im Erzgebirge hat sie ein ehemaliges Hotel gekauft. Nun versucht sie, neue Mitglieder zu rekrutieren.
"Wir wollen diesen Raum nicht den Rechten überlassen", sagen die Grünen und betreiben nun Wahlkampf auf Tiktok. Wie sie außerdem dem "massiven Rechtsruck" den Kampf ansagen wollen.
Als Jugendliche ist Käthe Sasso in den Widerstand gegangen. Sie überlebte das Konzentrationslager Ravensbrück und engagierte sich später als Zeitzeugin.
Im Freiberger Stadtrat gibt es weiterhin Widerstände gegen das Klimaschutzkonzept. Nach kontroverser Debatte soll sich nun der am 9. Juni neu zu wählende Stadtrat mit dem Papier befassen.