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Eine Schau zeigt die Lebenswege von sechs Künstlerinnen und Künstlern aus der Weimarer Republik in die Nazi-Zeit und darüber hinaus. Ein so spannendes wie diskussionswürdiges Projekt.
Anlässlich der bis zum 14. April in Plauen stattfindenden Internationalen Wochen gegen Rassismus finden ab heute bis zum Freitag mehrere Veranstaltungen statt. Los geht es mit einer besonderen Aktion.
Noch bei den ersten Wahlen nach Hitlers Machtantritt hatten die Arbeiterparteien SPD und KPD in Chemnitz zusammen mehr Stimmen erzielt als die Nazis. Doch die neuen Herrscher machten schnell und brutal klar, dass sie sich nicht würden aufhalten lassen.
Es ist ein fast vergessenes Kapitel der Freiberger Geschichte: Auch hier gab es fast eineinhalb Jahrhunderte lang eine Loge der Freimaurer. In einer Vortragsreihe widmet sich die Bibliothek der TU Bergakademie dieser Historie und fragt auch danach, was an all dem Mythos dran ist und was nicht.
Ein seltener gespieltes Werk von Robert Schumann kommt beim Publikum des 6. Sinfoniekonzerts der Schumann-Philharmonie ausgesprochen gut an. Es geht um Sehnsucht nach Erlösung.
Eröffnung am heutigen Freitag im Colorido-Treff
Ein vergessener Bunker an der Kirchberger Straße sorgt für Aufsehen. Wurde darin zu Ende des Zweiten Weltkrieges etwas versteckt? Doch der Bunker ist seit 30 Jahren verschlossen. Durchsucht hat ihn vorher offenbar niemand.
Bei Sanierungsarbeiten wurden unbekannte Manuskripte der Schriftstellerin Brigitte Reimann gefunden, sodass ihr aufsehenerregender Roman "Die Geschwister" zu ihrem 50. Todestag nun in ungekürzter Fassung erscheinen konnte.
Eine Gedenkfeier zum Jahrestag des Bombenangriffes auf Erfenschlag findet am Sonntag, dem 5. März, um 17 Uhr am Glockenturm an der Erfenschlager Straße/Ecke Dr.-Karl-Wolff-Straße statt. Der Turm...
Was Edward Bergers Remarque-Verfilmung so besonders macht und warum er deshalb am Sonntag gute Chancen auf mehrere Academy Awards hat.
Der aus Rodewisch stammende Autor Walter Hemmerlein legt ein neues Buch vor, in dem auch die Suche nach dem Bernsteinzimmer wieder eine Rolle spielt.
Anlässlich des Jahrestags der Bombardierung am 5. März 1945 hat Chemnitz den Friedenstag begangen. Er bot Veranstaltungen, die zum Nachdenken anregen, aber auch Mitmachaktionen. Erstmals war ein Vertreter aus der Partnerstadt Lódz dabei.
Der aus Rodewisch stammende Autor Walter Hemmerlein legt ein neues Buch vor, in dem auch die Suche nach dem legendären Bernsteinzimmer wieder eine Rolle spielt.
Diktator, paranoides Staatsoberhaupt und Revolutionär: Am 5. März 1953 endete die Schreckensherrschaft eines der größten in Regierungsverantwortung stehenden Verbrecher des 20.Jahrhunderts. Er baute in der Sowjetunion ein beispiellosesTerrorregime auf und war für den Tod von Millionen Menschen verantwortlich. Russlands Präsident Wladimir Putin sieht in ihm bis heute ein Vorbild. Und nicht nur er.
Ronny Schilder über den "Aufstand für den Frieden" in Berlin.
Im Jahr 1933 haben Nazis ihnen missliebige Literatur vernichtet - zuerst in Sachsen. Vor allem daran soll am 5. März in Chemnitz erinnert werden.
Leere im Job riss Daniel Menz in die Sucht. Was dem 41-Jährigen half, von einer der gefährlichsten Drogen loszukommen.
Mit großem Willen und Hilfe schafft es ein Vogtländer von einer Sucht loszukommen, die fast seine Familie und ihn selbst zerstört hätte.
Als junge Frau überlebte Hana Malka die Verfolgung durch die Nationalsozialisten und musste Zwangsarbeit leisten bei der Deutschen Kühl- und Kraftmaschinen GmbH (DKK). Im hohen Alter sprach sie mehrfach mit Jugendlichen aus Oederan über das Erlebte.
Zum ersten Jahrestag des Überfalls Russlands auf die Ukraine lädt die Chemnitzer Linke zu einer "Friedenskundgebung" am Marx-Monument. Eine Stadträtin der Partei fürchtet eine Unterwanderung von rechts und will, dass die Veranstaltung abgesagt wird.
Der Kultur- und Heimatverein Landwüst bietet einen Sütterlin-Schreibkurs an. Unter Leitung von Heide Häusler lernen Teilnehmer die alte deutsche Schrift kennen, die ähnlich über 500 Jahre im...
Nach dem russischen Angriff auf die Ukraine gab es eine riesige Welle der Hilfsbereitschaft. Die Erdbebenopfer bekommen deutlich weniger Unterstützung. Oliver Nießlein und seine Mitstreiter machen solche Unterschiede nicht: Sie helfen, wo es nötig ist. Leicht gemacht wird es ihnen nicht.