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In „Zauber der Stille“ taucht Florian Illies tief ein in das Leben und Werk von Caspar David Friedrich.
Um jüdisches Leben in Lichtenstein geht es am Dienstagabend bei einer Diskussionsveranstaltung im Büro von Carlos Kasper (SPD). Dabei soll über Möglichkeiten der Erinnerung gesprochen werden.
Zum Volkstrauertag wird am Ehrengrabmal von Friedrich Hermann Ende auf dem Ernstthaler Friedhof ein Kranz niedergelegt.
Nachdem sie Theresienstadt und Auschwitz überlebt hatte, musste sie in Oederan Patronenhülsen herstellen: Hana Malka war eine der letzten Zeitzeuginnen der NS-Verbrechen in Mittelsachsen.
Über 30 bewegende und skurrile Todesfälle aus Hohenstein-Ernstthal hat Reinhard Schüppel zusammengetragen. Über einen Unfall, in den seine Familie hineingeraten ist, wüsste der Chronist gern mehr.
Im Carl-von-Bach-Gymnasium in Stollberg hat ein Konzert stattgefunden, das an die dunkle Zeit des Nationalsozialismus erinnerte. Die Schüler stellten den Bezug zur Gegenwart her.
Wie faszinierend Geschichte sein kann, das bewiesen Gymnasiasten in Frankenberg. In mehreren Vorträgen in der Aula ihrer Schule erzählten sie von ihrer Reise nach Polen. Mit überraschenden Einblicken.
Der Mehrteiler hält ein Staraufgebot parat, das selten jenseits der Kinoleinwand anzutreffen ist. Dabei liegt die Besonderheit der Serie ganz woanders, wird in der neuen „Nachtfresser“-Podcast-Folge klar.
Das Trio aus Colditz war offenbar dick im Drogengeschäft. Das legen Aussagen vor Gericht nahe. Doch die Ermittler haben Fehler gemacht. Das spielt den Angeklagten, als Nazis verschrien, in die Hände.
Mario Ulbrich hat die Suche nach dem Bernsteinzimmer in dem Wald zwischen Hartenstein und Schlema seit mehr als 20 Jahren begleitet. Jetzt schrieb er ein Standardwerk, das alle Theorien vereint. Mit dem Redakteur der „Freien Presse“ sprach Thomas Mehlhorn über die Schatzsuche und welche Theorien es gibt.
Vor 85 Jahren begannen die Nazis mit der massenhaften Verfolgung, Vertreibung und Ermordung jüdischer Mitbürger. Daran wird auch in der Silberstadt erinnert.
Anlass bildet der 85. Jahrestag der Reichspogromnacht. Schüler des Goethe-Gymnasiums arbeiten am 9. November das Thema auf.
"Die Tribute von Panem"-Regisseur über das Überleben und Korrumpieren in einer Diktatur
Zur Kranzniederlegung am einstigen Standort der Synagoge wurde den 1938 von Nazis ermordeten jüdischen Einwohnern der Stadt gedacht. Dabei bewegte die Versammelten auch die Geschehnisse in Israel.
Die neue große Ausstellung würdigt nicht nur den Malerstar, sondern veranschaulicht mit Bildern aus seinem Kollegen-Netzwerk auch ein ganzes Jahrhundert der Kunst. Sehr sehenswert!
Im 17. Jahrhundert ist erstmals eine Brücke über die Zwickauer Mulde nachgewiesen. Bis jetzt sind fünf Brücken bekannt. Doch die Bauwerke aus Holz oder Metall waren nie vor äußeren Einflüssen sicher.
Sie stehen im Schatten der großen Vorhaben wie Kosmos, Makers United oder Purple Path - die Mikroprojekte. Seit zwei Jahren laufen sie in Regie der Kulturhauptstadt GmbH.
Auf dem Sonnenberg lernen viele Schüler aus arabischen Ländern. Der Stadtteil hat keinen guten Ruf. Wie funktioniert Unterricht unter diesen Bedingungen? Ein Besuch in Zeiten des Nahostkriegs.
Zehntklässler des Goethe-Gymnasiums haben am Donnerstag die Tour zu den Stolpersteinen ausgestaltet, die in der Stadt an in der Nazizeit ermordete und vertriebene Juden erinnern.
In zwei Wochen will die Linke in Augsburg ihr Europawahlprogramm und ihre Kandidatenliste beschließen. Sachsens Landesverband steht hinter der Kandidatur einer Parteilosen - die sich nun auf einem Landesparteitag vorstellte.
Die Platte "Mir ist so nach Dir" hat der Sänger der Musik der 20er-, aber auch der 30er- und 40er-Jahre gewidmet. Ausschlaggebend für die Aufnahmen war ein Serien-Hit im Fernsehen.
Die Staatssicherheitsbehörde tat alles, um die DDR als nazifrei dastehen zu lassen. Sie versteckte auch alte Akten. Edmund Käbisch, ehemaliger Dompfarrer von Zwickau, hat in diesen Akten erschütternde Schicksale aus der Region gefunden.
Der Sänger spricht über "Bauhaus Staircase", Künstliche Intelligenz, den Brexit und die Notwendikeit von Kunst
Das Kaufhaus H. & C. Tietz galt bei seiner Eröffnung vor 110 Jahren in Chemnitz als das größte und modernste Geschäftshaus Sachsens und stand in einer Reihe mit Warenhäusern in anderen deutschen Großstädten. Die Geschichte eines Prachtbaus.