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In einem Kohlebergwerk in Polen werden mehrere Bergleute verschüttet. Zwei Tote und einen Verletzten können die Retter direkt nach dem Unglück bergen. Später finden sie einen dritten Toten.
Am Standort der ehemaligen Gusswerke Leipzig (früher Halberg-Guss) hat der Rückbau eines 150 Meter hohen Schornsteins begonnen. Ein sogenannter Spinnenbagger trägt den Turm von oben nach unten ab,...
Einst hat der Floßgraben gute Dienste beim Flößen geleistet. Heute ist er Rückzugsort für Tiere und Erholungsort für Menschen. Dafür brauchte es Eingriffe unterschiedlicher Art.
Der Marine-Chef warnt vor Zögerlichkeit bei der Modernisierung der deutschen Seestreitkräfte. Er verweist auf eine veränderte Sicherheitslage und wichtige Aufgaben, für die neue Schiffe nötig seien.
Am Donnerstag beginnt in Bamberg der Prozess gegen 16 mutmaßliche Mitglieder einer Bande, die auch in Plauen zugeschlagen haben soll. Die Anklageschrift gewährt Einblicke in Ergebnisse der Ermittler.
Fast täglich jagen Kriminelle in Deutschland inzwischen einen Geldautomaten in die Luft. Nun machen immer mehr Banken nachts die Zugänge dicht - erst in Sachsen, jetzt in Sachsen-Anhalt.
Erneut wird in Lichtenau Munition aus dem Weltkrieg gesprengt. Wie laufen diese Sprengungen ab und warum sind sie notwendig?
Der Kampfmittelbeseitigungsdienst setzt seine Sprengungen fort. Der Sprengmeister hat Munition gezündet. Die Amtmannstraße wurde kurzzeitig gesperrt.
Letzte Woche wurden bereits zwei Automaten in Zwickau gesprengt, am Freitag ein Automat in Werdau. Jetzt fand eine Sprengung in Wüstenbrand statt.
16 Angeklagte, 30 Straftaten, 74 Verhandlungstage: Bayerns Justiz zeigt Flagge gegen Bandenkriminalität. Das Verfahren ist so groß, dass es in eine Sporthalle ausgelagert werden muss.
Eine von vier Sprengungen im April war innerhalb von 15 Minuten vorbei. Doch was bedeutet das für die Bewohner in Lichtenau?
Lichtenau plant erneut Sprengungen, nachdem dort Munition entdeckt wurde. Eine Evakuierung ist nicht notwendig. Trotzdem wird eine Straße gesperrt.
Feuer spuckende Vulkane, Sprengungen und Gesteinsabbau: Mit Virtual Reality können Besucher eine Zeitreise in den Gleisbergbruch unternehmen. Freie-Presse-Redakteurin Julia Tonne hat das neue Angebot ausprobiert.
Das Sächsische Oberbergamt kümmert sich nach dem Abriss der überirdischen Gebäude nun um die Stabilität des bis zu 1000 Meter tiefen Schachtes.
Das rücksichtslose Vorgehen von Tätern in Oberfranken weist Parallelen zu einem Fall im Vogtland auf. Der Tatvorwurf jetzt: versuchter Mord. Wie ein Hase den Ermittlern geholfen hat.
In den vergangenen Tagen jagten Unbekannte fünf Automaten in die Luft. Trümmer flogen bis zu 20 Meter weit. Noch sind viele Fragen offen. Klar ist dagegen, wie Täter die Automaten meist zum Explodieren bringen.
Nach zwei Sprengungen in der vergangenen Woche in Zwickau suchten sich die Täter diesmal einen Automaten in der Ziegelstraße in Werdau aus.
Nicht nur mit Hightech-Flugabwehr gehen die ukrainischen Verteidiger gegen Angriffe aus der Luft vor. 175 Kilometer vor Kiew zielen MG-Schützen auf Drohnen. Und das nicht ohne Erfolg.
Jedes Jahr am 22. Februar wird mit einer Kranzniederlegung am Gedenkstein auf dem Zwickauer Hauptfriedhof an das Grubenunglück im damaligen Karl-Marx-Schacht erinnert.
Ein in den Niederlanden geborener Marokkaner war verurteilt worden, weil er an der Sprengung in Meerane beteiligt gewesen war. Ihm blieb jetzt nichts weiter übrig, als die Berufung zurückzunehmen.
Die Polizei musste im Mehrfamilienhaus an der Andréstraße einen Tisch untersuchen. Darin waren Chemikalien versteckt.
Trotz vier weiterer geplanter Sprengungen im sogenannten Muna-Wald ist keine Evakuierung notwendig. Wie ist das möglich?
Das Oberverwaltungsgericht hat entschieden: Auf dem Windberg darf kein Granulit abgebaut werden. Ein Sieg für die Bürgerinitiative. Was waren die Gründe für dieses Urteil?
Der Einkaufsmarkt an der A 4 in Lichtenau steht vor einem Umbruch. Gerade deshalb ziehen immer mehr Händler weg. Medimax-Chef Axel Mertinkat äußert sich erstmals zur Krise im Olipark.