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Splitter fliegen bis in gegenüberliegende Hauswand - das erinnert an ähnliche Explosionen der vergangenen Jahre.
Der Briefkasten ist am Wochenende zum wiederholten Mal völlig zerstört worden. Die Stadtverwaltung recherchiert nun den Inhalt.
Der Einkaufsmarkt an der A 4 in Lichtenau steht vor einem Umbruch. Gerade deshalb ziehen immer mehr Händler weg. Medimax-Chef Axel Mertinkat äußert sich erstmals zur Krise im Olipark.
Die Beamten ermitteln wegen schweren Diebstahls. Spezialisten rückten an.
Lichtenau kündigt an, dass bei den nächsten Sprengungen im Munawald keine Evakuierungen notwendig sein werden. Ist die Sicherheit der Anwohner dennoch gewährleistet?
Unbekannte haben Pyrotechnik angewendet, um reiche Beute zu machen.
Zum zweiten Mal binnen eines Monats wurden in einer Wohnung auf dem Kaßberg gefährliche Chemikalien gefunden. Anwohner der Andréstraße mussten für Not-Sprengungen in Sicherheit gebracht werden.
Die Polizei geht davon aus, dass an der Sprengung eine Gruppierung von mehreren Menschen beteiligt war.
Die Straftat wurde in der Nacht zum Samstag in Freiberg begangen. Wie ist der Stand der Ermittlungen?
2023 war kein einfaches Jahr für die 800 Feuerwehrkräfte der Stadt. Vielen Szenarien standen die Männer und Frauen erstmals gegenüber. Amtsleiter René Kraus erklärt, warum das gut funktioniert hat.
580 Einwohner und Beschäftigte in 70 Firmen mussten ihre Gebäude verlassen. Die Evakuierung konnte vier Stunden eher beendet werden. Was heißt das?
7.30 Uhr müssen Anwohner und Beschäftigte von Firmen den Sperrkreis rund um den Muna-Wald verlassen haben. Am Sonntag herrschte bei Anwohnern der angrenzenden Waldsiedlung eine entspannte Stimmung.
Jetzt wird es ernst: 580 Einwohner und Beschäftigte in 70 Firmen müssen die Gebäude verlassen. Die ersten Hinweisschilder nahe der Autobahn 4 und an Zufahrtsstraßen stehen. Auch Pendler sind betroffen.
Es ist ein grandioses Projekt: In Hamburg wird auf einen Flakturm ein Hotel aufgesetzt, das begrünt ist. Optisch ist das beeindruckend. Maßgeblich daran beteiligt: ein Planungsbüro aus Freiberg.
Der Kampfmittelbeseitigungsdienst sprengt am Montag Weltkriegsmunition. 580 Einwohner und Beschäftigte in 70 Firmen müssen ihre Gebäude verlassen. Jetzt informiert die Gemeinde über neue Details.
Szenen wie in einem Science-Fiction-Film mit Menschen in Strahlenschutzanzügen, die auf der Andréstraße zum zweiten Mal auftauchten. Was haben sie bei der ersten Durchsuchung im November übersehen?
Ende Mai wurde ein Großteil der Filiale an der Hechinger Straße zerstört. In dieser Woche eröffnet sie nach mehrmonatigem Umbau. Neben persönlicher Beratung setzt die Bank auf ein neues Angebot.
Wegen der Sprengung müssen 580 Einwohner und Beschäftigte in 70 Firmen am 20. November ihre Gebäude verlassen. Entgegen ersten Meldungen sind zwei Einrichtungen nicht betroffen.
Ein Tipp für das Wochenende: Der Verein zeigt seine Ausstellung in der Annaparkhütte. Herzstück der Schau ist die H0-Clubanlage.
Eine Woche nach dem Fund explosiver Stoffe in der Wohnung eines 70-Jährigen werden immer neue Details bekannt. Und es stellt sich die Frage: Hätte die Bevölkerung gewarnt werden müssen?
Offenbar wurde Pyrotechnik verwendet. Diebe erbeuten Bargeld.
Die Fahrzeit verlängert sich seit dem Montagmorgen erheblich. Auch auf Ausweichstrecken gibt es Behinderungen.
Einst war man von rund 15 Millionen Euro für Umbau und Sanierung des Bergbaumuseums in Oelsnitz ausgegangen, jetzt stehen mehr als 26 Millionen Euro im Raum. Wie aber sieht es rund ein Dreivierteljahr vor der Wiedereröffnung auf der Baustelle aus?
Polizei und Feuerwehr beraten das weitere Vorgehen. Auch über die Kosten für den Einsatz auf dem Kaßberg und die Entsorgung wird zu reden sein.