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Seit knapp fünf Jahren ist der sogenannte Muna-Wald gesperrt, weil dort Granaten und Munition gefunden worden waren. Der Kampfmittelberäumungsdienst hat das Gelände abgesperrt.
Seit knapp fünf Jahren ist der sogenannte Muna-Wald gesperrt, weil dort Granaten und Munition gefunden worden waren. Der Kampfmittelberäumungsdienst hat das Gelände abgesperrt. Bild: Andreas Seidel/Archiv
Chemnitz Umland
14.11.2023

Sprengung am 20. November in Lichtenau: Bus und Bahn fahren nicht

Der Kampfmittelbeseitigungsdienst sprengt am Montag Weltkriegsmunition. 580 Einwohner und Beschäftigte in 70 Firmen müssen ihre Gebäude verlassen. Jetzt informiert die Gemeinde über neue Details.

Jetzt wird es ernst: Die Gemeinde Lichtenau hat am Montag weitere Details zur Sprengung von Weltkriegsmunition im sogenannten Muna-Wald in Lichtenau bekanntgegeben. 580 Einwohner und Beschäftigte in 70 Firmen müssen am 20. November ihre Gebäude verlassen. Sie liegen im Umkreis von 1000 Metern des geplanten Sprengortes. Die Evakuierung beginnt...
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