- Keine Auswahl - Annaberg Aue Auerbach Chemnitz Flöha Freiberg Glauchau Hohenstein-Ernstthal Marienberg Mittweida Oberes Vogtland Plauen Reichenbach Rochlitz Schwarzenberg Stollberg Werdau Zschopau Zwickau
Ihre Vorteile auf einen Blick finden Sie hier.
Etwa 100 Menschen versammelten sich am Rathaus. Erste Hilfstransporte in die Überflutungsgebiete werden organisiert.
Sprengmeister Michael Schneider bringt tonnenschwere Bauwerke in Sekunden zu Fall. Wie die Vorbereitungen dafür ablaufen, was bei der letzten Sprengung schief ging und warum er nicht ans Aufhören denkt.
Wie der Einsatz einer Massenvernichtungswaffe - so beschreibt die Ukraine die neue Zerstörung. Weite Landstriche ertrinken im Wasser. Hemmt das die Kiewer Offensive zur Befreiung besetzter Gebiete?
Nach der Zerstörung des Kachowka-Staudamms ist eine riesige landwirtschaftlicher Nutzfläche überschwemmt. Das Getreide ist damit vernichtet - mit katastrophalen Folgen für die Ärmsten weltweit.
Seit Tagen berichten Erzgebirger über unheimliche Geräusche am Erzgebirgskamm - tagsüber und manchmal auch mehrfach hintereinander. Eine knappe E-Mail aus dem Nachbarland könnte die Erklärung bringen.
Knapp eine Woche nach der Geldautomatensprengung in der Filiale in Limbach-Oberfrohna will die Bank Normalität einkehren lassen. Wie kommen die Kunden nun an Bargeld?
Nach Rahmede ist die nächste A45-Brücke an der Reihe: Die Sterbecke-Talbrücke wird schrittweise ersetzt. Heute wurde eine Hälfte des Bauwerks gesprengt. Ist alles geglückt?
Wenn ein großer europäischer Hafen seine Sicherheitsstandards hochfährt, weichen Drogenschmuggler gerne auf einen anderen aus. Die Strafverfolgungsbehörden wollen deshalb enger zusammenarbeiten.
Nahe der ukrainischen Stadt Nowa Kachowka zerstört eine heftige Explosion einen wichtigen Staudamm. Es fällt das Wort Kriegsverbrechen. Doch Verantwortlichkeit und Motiv bleiben zunächst unklar.
Mehrfach täglich hören die Bewohner in Oberwiesenthal ein lautes Geräusch. Das geht schon seit Himmelfahrt so. Wer oder was steckt dahinter? Davon berichten Leser auch aus anderen Orten im Erzgebirge.
Moskau bestimmt auch das Treffen der Ostseeanrainer in der Hansestadt Wismar. Es geht es um verstärkte Zusammenarbeit bei der Energiewende - und einen gemeinsamen Schatz.
Der Audi, mit dem die drei Täter nach der Automatensprengung in Limbach-Oberfrohna flüchteten, ist in NRW gefunden worden. Trotz intensiver Suche fehlt von den Tätern weiterhin jede Spur.
Moskau schickt fünf schwedische Diplomaten nach Hause und schließt das Generalkonsulat in St. Petersburg. Stockholm bedauert den Schritt und kritisiert die politische Entwicklung in Russland.
Von den Überschwemmungen infolge des Dammbruchs in der südlichen Ukraine sind Zehntausende Menschen betroffen. Moskau streitet die Verantwortung ab. Russische Militärs geben aber zu, davon zu profitieren.
Die Täter wurden direkt nach der Tat gefilmt, die Einsatzkräfte waren schnell vor Ort. Dennoch konnten die Unbekannten über die Autobahn flüchten. Die Polizei hat eine Vermutung, wohin sie wollten.
"Freie Presse" informiert über Gerichtsverhandlungen in der kommenden Woche. Die Verhandlungen sind öffentlich und finden am Amtsgericht Zwickau, Humboldtstraße 1, statt. Insgesamt werden in der kommenden Woche 74 Verfahren durchgeführt.
Seit knapp fünf Jahren durchsucht eine Kampfmittelbeseitungsfirma ein 3,8 Hektar großes Waldstück nördlich des Gewerbegebietes Auerswalder Höhe nach Munition. Bisher sind Granaten unterschiedlicher Kaliber zur Panzerabwehr und für Artillerie sowie vereinzelt Glasminen geborgen und weggeschafft worden. Aber jetzt wird der Abtransport gefährlich.
Am frühen Morgen des 24. April hatten Unbekannte in einer Sparkassen-Filiale in Wilsdruff (Landkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge) einen Geldautomaten gesprengt. In einem Audi flüchtete das Quartett. Nun sucht die Polizei mit einer Videoaufnahme nach weiteren Hinweisen.
Die Erweiterung des Steinbruchs im Pockau-Lengefelder Ortsteil stößt auf Kritik. Mehr als 108 Unterschriften gegen Vorhaben gesammelt.
Die Anwohner leiden seit Jahrzehnten unter dem Lärm, dem Dreck und den Erschütterungen. Nun soll das bis 2062 weitergehen. Der Betreiber will den Steinbruch außerdem deutlich vergrößern.
Bis zu 36.000 Ziegel sollen am historischen Viadukt ausgetauscht werden. Doch auch für Fahrgäste wird es im Sommer wieder Einschränkungen geben.