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Schwangerschaftsabbrüche sind ein Tabuthema. Frauen müssen oft mühsam nach Ansprechpartnern und Ärzten suchen. Obwohl es nicht mehr verboten ist, informiert in Mittelsachsen offenbar keine Praxis und keine Klinik darüber, ob sie Betroffenen hilft oder nicht. Wohin können sich Frauen in der Region also wenden?
Die Zahl der Schwangerschaftsabbrüche in Deutschland steigt. Expertinnen sehen darin auch eine Ohnmacht in der Gesetzgebung.
Die Ampel-Koalition will Schwangerschaftsabbrüche liberalisieren. Sozialministerin Petra Köpping ist für die Streichung des Paragrafen 218 Strafgesetzbuch, aber auch für eine Beratung.
Ein Jahr lang hat sich eine Kommission mit dem Abtreibungsrecht und anderen Themen rund um die Fortpflanzung befasst. Ihr Vorschlag zu Schwangerschaftsabbrüchen ist eindeutig.
Das Gremium hat ein Jahr lang über mögliche Änderungen beraten und legt nun Empfehlungen vor. Aber wie stehen die Chancen, dass die Politik diese aufgreift und umsetzt?
Die Debatte um die Strafbarkeit von Abtreibungen geht weiter. Unabhängige Experten haben ihre Empfehlungen an die Regierung übergeben. Doch die will noch überlegen.
Sollen Schwangerschaftsabbrüche künftig nicht mehr unter Strafe stehen? Mit dieser schwierigen Frage haben sich Experten monatelang auseinandergesetzt. Nun wollen sie ihre Ergebnisse vorstellen.
Die Union will gegen Ampel-Pläne zur Abtreibung bis zum Verfassungsgericht ziehen. CDU-Politiker Frei warnt vor einem Aufbrechen alter Wunden und gesellschaftlicher Spaltung.
Seit Frankreich beschlossen hat, das Recht auf Schwangerschaftsabbruch in der Verfassung zu garantieren, nimmt die Debatte auch in Deutschland Fahrt auf. Die Ampelkoalition hat eine Kommission eingesetzt, die im April Empfehlungen vorlegen soll.
Die Attacken auf Amts- und Mandatsträger nehmen zu. Sachsens Justizministerin spricht von einer Verrohung. Und sie erklärt, warum sie in Zwickau gegen rechts mit auf die Straße gegangen ist.
Eigentlich geht es den sächsischen Linken-Politikern Marco Böhme und Juliane Nagel in einem Video um die Öffnungszeiten der Spätis. Nun gibt es ordentlich Kritik daran - und damit nicht genug.
Ein junger Mann aus dem Raum Freiberg hat hunderte Sex-Bilder mit Minderjährigen gespeichert. Eines der Opfer war laut Staatsanwaltschaft erst vier Jahre alt.
Ein 29-Jähriger war vor dem Amtsgericht Freiberg angeklagt worden, Helfershelfer für betrügerische Transaktionen angeworben zu haben. Ursprünglich war von einem sechsstelligen Schaden die Rede gewesen.
Fackelaufmärsche, Misthaufen: Vor allem kommunal kommt es zu Einschüchterungen. Betroffene sollen schneller Hilfe bekommen. Ein neuer Strafrechtsparagraf soll der Polizei mehr Möglichkeiten geben.
Die Hauptverhandlung ist auf großes Interesse gestoßen. Rund 30 Zuhörer verfolgten den Prozess gegen eine 56-jährige Frau. Sie wurde wegen fahrlässiger Tötung verurteilt. Was dabei aufgefallen ist.
Rote Ampel überfahren oder zu schnell gewesen? Strohmänner bieten den Freikauf an. Wie der Masche beizukommen ist, wird nächste Woche auf dem Verkehrsgerichtstag diskutiert.
Viele Minderjährige schicken Fotos, ohne zu ahnen, dass oft schon die Grenze zur Pornografie überschritten ist. Die Straftaten in dem Zusammenhang steigen in Sachsen.
Die Staatsanwaltschaft Chemnitz hat das kürzlich eingeleitete Bankrott-Verfahren gegen den Geschäftsführer eingestellt.
Eine Initiative hat 73 Menschen befreit, die wegen Fahren ohne Fahrschein im Gefängnis sitzen - darunter auch zwei aus Sachsen. Aktivist Arne Semsrott über die Gründe.
Das Landratsamt meidet Sanktionen gegen bekannte Verursacher und verfolgt einen anderen Weg: Die Behörde tauscht die Feuerlöscher aus. Was hinter diesem Lösungsansatz steckt.
Die Polizei hat den Führerschein direkt nach der Kontrolle eingezogen. Wie die Promille-Tour an der Ringstraße beendet werden konnte.
Es geht auch um Delikte wie schwere Körperverletzung und tätlichen Angriff auf Vollstreckungsbeamte. Wie die Folgen mangelnder Integration auf Polizei und Justiz abgewälzt werden.
Der Vorschlag der Linksfraktion im Stadtrat, Straßenbahn-Fahrgäste künftig umsonst auf der Bahnhofstraße zu befördern, hat eine heftige Debatte ausgelöst. Der Chef des klammen Nahverkehrsbetriebes wird deutlich.
Zwei Jahre nach den öffentlichen Antisemitismus-Vorwürfen des Musikers gegen einen Leipziger Hotelmitarbeiter steht Gil Ofarim nun selbst vor Gericht, weil er die Vorwürfe laut Anklage zu Unrecht erhoben haben soll. Bislang steht hier Aussage gegen Aussage. Die Verteidigung stellte in Frage, ob sich mit Videos aus dem Hotel ein Nachweis führen lässt.