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Der Schaden, den ein Feuer angerichtet hat, geht in die Hunderttausende. Auch im Ausland wird der Fall genau verfolgt.
Der Schaden, den ein Brand an einer Moschee angerichtet hat, geht in die Hunderttausende. Auch im Ausland wird der Fall genau verfolgt.
15 Monate Freiheitsentzug hat das Gericht gegen den 21-Jährigen verhängt. In der Begründung versteckte sich eine Überraschung.
Eine Burgstädterin befindet sich seit acht Monaten in Untersuchungshaft, weil sie ihren Partner getötet haben soll. Der Vorwurf lautet Körperverletzung mit Todesfolge. Jetzt ist das Strafmaß zu klären.
Ein 35-Jähriger stach mehrfach auf den neuen Freund seiner damaligen Partnerin ein und verletzte ihn schwer. Im Prozess sollen nun mehrere Zeugen zu Wort kommen.
Ein 35-jähriger Freiberger stach mehrfach auf den neuen Freund seiner damaligen Partnerin ein und verletzte ihn schwer. Im Prozess sollen mehrere Zeugen zu Wort kommen.
Staatsrechtler und Ethikratsmitglied Steffen Augsberg ist nicht grundsätzlich gegen verpflichtende Impfungen, sieht aber derzeit die nötigen Voraussetzungen als nicht gegeben an.
Ein Zwickauer Stadtrat soll bei einem Coronaprotest eine Beamtin verletzt haben. Nun reagiert die Kommunalpolitik. Nur eine Fraktion schließt sich nicht an. Warum?
Spektakuläre Straftaten haben Polizei und Justiz im zurückliegenden Jahr in Atem gehalten. Neben der Zerstückelung eines Mannes gehören auch das Familiendrama in Weißbach und der Prozess gegen einen Feldwebel aus der Marienberger Bundeswehrkaserne dazu.
Der neue Kanzler zeigt mit seiner Rede, dass inhaltlich etwas Neues beginnt, er in der Form aber seiner Vorgängerin ähnelt.
Erkennen Sie ihn? Der Zwickauer Hauptbahnhof bildet den Hintergrund für eine Persiflage in der Satiresendung ZDF Magazin Royale. Es ist nicht das erste Mal, dass die Muldestadt dort vorkommt.
Laut Polizei dauern die Ermittlungen wegen öffentlicher Aufforderung zu Straftaten an.
Schwerpunkte sind Chemnitz und das Erzgebirge. Das Bundesjustizministerium reagiert unterdessen auf eine offenkundige Gesetzeslücke.
Protest gegen Coronaauflagen hatte Ermittler auf den Plan gerufen. Vor Gericht spielte auch die Zeit für den Angeklagten.
Der Protest gegen Coronaschutzauflagen hatte die Ermittler auf den Plan gerufen. Doch vor Gericht spielte auch die Zeit für den Angeklagten.
Ein Eintrag auf dem Facebook-Profil eines 53-Jährigen rief Ermittler auf den Plan. Doch vor Gericht spielte auch die Zeit für den Angeklagten.