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Umfrage: Wer hat das Erzgebirgsfoto des Jahres geschossen?

Der Sprung ins Blaue? Das Mädchen auf dem Berggipfel? Die blühende Erzgebirgswiese? Oder ist ein ganz anderes Bild Ihr Favorit? Ob Menschen, Tiere, Landschaften, Ausflugsziele: Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Fotowettbewerbs haben wieder hervorragende Bilder eingereicht. Hier sind die besten im Überblick. Nun sind Sie aufgerufen, abzustimmen.

Ergebnis

Gesamte Stimmenanzahl: 617


"Da steht man da, mitten auf dem Bärenstein, und fühlt sich wie in Kanada! Wunderschön!", findet Jeanette Klaubert aus Annaberg-Buchholz. Wunderschön ist auch das Foto geworden. Ob Gipfelkreuz und Kind im Goldenen Schnitt als Blickfang im Vordergrund, das Gewässer im Zentrum als eine Art Ruhepol im Bildmittelgrund und der strukturierte Himmel mitsamt Sonne als Hintergrund: Hier passt alles. Foto: Jeanette Klaubert

13.78%

Untypisch im Format, weil quadratisch, kommt Miriam Eckardts Foto „Feierabendspaziergang“ daher. Geschickt hat die Großolbersdorferin die Bildelemente zu einem atmosphärischen Ganzen kombiniert. Foto: Miriam Eckardt

10.7%

„Ich habe lustige Gesellen bei meiner Skitour in Crottendorf am Fürstenweg getroffen. Sie warten auf den Zug und dann steing se ei un fahrn in de Tschechei“, so Ursula Weigel aus Bärenstein in Anspielung auf das Wettbewerbsmotto über ihren Schnappschuss. Foto: Ursula Weigel

10.53%

„Alles fängt an zu blühen und zu strahlen – nicht nur die Pflanzen, auch die Menschen“, schreibt Maik Rolle aus Marienberg. Besser kann man den Frühling kaum in Szene setzen, zumal handwerklich alles stimmt. Das Gesicht und die Hände bilden ein Dreieck, das Spiel von Schärfe und Unschärfe verleiht dem Bild Spannung. In den Augen finden sich Glanzlichter. Foto: Maik Rolle

10.21%

Herbstfreude an den Greifensteinen hat Melanie Metzech aus Lugau festgehalten. Die Froschperspektive zieht den Blick ins Bild, die dunkelroten Blätter kontrastieren wunderbar mit dem stahlblauen Himmel und verhindern, dass zu viel Leerraum erscheint. Foto: Melanie Metzech

8.75%

Cinovec, Böhmisch Zinnwald, hat es Mathias Müller aus Dresden angetan. „Früher Aufbruch lohnt sich. So war es mir möglich, bereits kurz nach Sonnenaufgang das verschlafene Dorf, die im Eise erstarrten Bäume und Gräser und die zugefrorenen Seen bei wunderschöner Lichtstimmung abzulichten“, schreibt er. Ein Bild, das Lust auf einen Ausflug in die Gegend macht, findet die Jury. Neben der Farbgebung sind der harmonische Bildaufbau und die verwaschenen Spiegelungen ein Hingucker. Foto: Mathias Müller

7.13%

Während viele Wettbewerbseinreichungen vom Goldenen Herbst dominiert werden, hat Melanie Schmidt aus Thum eine mystische Nebelstimmung in Szene gesetzt. Blickfang: Die geraden Linien sowie die Farb- und Helligkeitskontraste.

6.16%

Mit seinem Minimalismus überzeugt „Rehe im Schnee bei Gelenau“ von Jürgen Voß. Die Tiere, die der Chemnitzer im Erzgebirge entdeckt hat, befinden sich in einer kargen Winterlandschaft. Diese Reduzierung auf das Wesentliche, das Essenzielle, lässt das Bild besonders werden. Foto: Jürgen Voß

4.38%

Ob besondere Perspektive, Linienführung, die Konkurrenz von Ordnung und Dynamik, farbliche Einheit und Kontraste: Ein perfektes Sommerfoto bei passendem Motiv im Schwimmbad ist Stefan Glaß aus Olbernhau gelungen. Foto: Stefan Glaß

3.89%

Von seinem durchaus als originell zu bezeichnenden Kontext profitiert das Foto, das von René Thiemann aus Crinitzberg zum Wettbewerb eingereicht wurde: "Hundsblumen mit Hund in Hundshübel! Mehr geht nicht", schreibt er zu seinem auch fotografisch durchdachten Schnappschuss. Foto: René Thiemann

3.89%

Diese Nahaufnahme ist Melanie Schmidt aus Thum gelungen. „Vögel und Blüten – das ist Frühling“, sagt sie. Die entgegengesetzte Diagonalen von Tier und Zweig erzeugen Spannung. Foto: Melanie Schmidt

3.4%

Perfekt in Szene gesetzt ist dieses Bild des Kalkwerks Lengefeld von Maik Rolle. Er hat auf die Höhen des beleuchteten Bauwerks belichtet, sodass diese schön zu sehen und nicht überstrahlt sind. Die dunklen Bereiche des Kalkwerks liegen im Schwarzen verborgen, was dem Foto einen starken Kontrast und einen besonderen Look verleiht. Foto: Maik Rolle

3.08%

Ute Thalheim aus Schönfeld hat ein eisiges Naturwunder am Greifenbachstauweiher auf das Foto gebannt. Dadurch, dass auch ein Mensch auf dem Bild ist, sind die Größenverhältnisse gut greifbar. Foto: Ute Thalheim

3.08%

Weite und gleichermaßen ein wohliges Gefühl vermittelt das Wettbewerbsfoto von Jeanette Klaubert aus Annaberg-Buchholz. Es entstand auf der Dörfler Höhe. Foto: Jeanette Klaubert

2.59%

„So muss wohl der Eingang zum Hundehimmel aussehen“, sagt Axel Schaarschmidt aus Annaberg-Buchholz, der in den Wolken diese tierische Formation entdeckte. Foto: Cathrin Schaarschmidt

2.43%

Katja Hanl hat für den Blick auf die Annenkirche eine ungewöhnliche Bildkomposition gewählt. Dieser Schritt lässt das Foto der Annaberg-Buchholzerin beim Wettbewerb herausstechen. Foto: Katja Hanl

2.43%

„Ich habe die Burg Scharfenstein vom Panoramaweg aus fotografiert, inmitten herbstlicher Laubfärbung. Die Wetterstimmung war ideal. Sonne und Wolken wechselten sich ab, herrliche Lichtspiele entstanden“, beschreibt Patrick Illgen aus Pockau-Lengefeld sein Foto. Um die Laubfärbung zu betonen, hat er einen Polfilter verwendet. Foto: Patrick Illgen

1.3%

Ein atmosphärisches spätsommerliches Bild hat René Illgen aus Lengefeld eingereicht. Es zeigt „Herders Ruh“ in einem Wäldchen in Lengefeld. Dort wurde vor einigen Jahren eine neue Gedenkstätte errichtet, auf der der Familienstammbaum der Familie Herder aufgelistet ist. Man kann durchgehen, obwohl das Areal umzäunt ist. „Allerdings sollte man sich bewusst sein, eine Gedenkstätte zu besuchen und das Verhalten entsprechend anpassen“, so Illgen. Foto: René Illgen

1.13%

Eine nahezu ideale Landschaftsaufnahme ist Patrick Illgen aus Pockau-Lengefeld gelungen. Das Bild vermittelt Tiefe, ist harmonisch komponiert und die Farben kontrastieren und harmonieren zugleich. Foto: Patrick Illgen

0.97%

Als Schnappschuss bezeichnet Patrick Illgen aus Pockau-Lengefeld dieses Bild, das seinen Vater bei einem kurzem Abendspaziergang am Soldatenteich zeigt. Ein Bild aus dem Leben, das nicht nur wegen der Spiegelung gekonnt arrangiert ist. Foto: Patrick Illgen

0.16%