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Der deutsche Verteidigungsminister ist für vier Tage zu Gesprächen in den USA und Kanada. Er beschwört die militärische Zusammenarbeit der westlichen Partner gegen Putins Russland.
Vor der Europawahl häufen sich Attacken auf Politikerinnen und Politiker wie in Dresden. Nun wird auch Berlins frühere Regierende Bürgermeisterin zum Opfer. Die Innenminister fordern härtere Strafen.
Hass und Hetze nehmen im Wahljahr zu. Die Innenminister von Bund und Länder wollen gegensteuern und legen Vorschläge vor.
Ein SPD-Politiker wird beim Plakatieren krankenhausreif geprügelt. Das sorgt deutschlandweit für Entsetzen. Die Innenminister dringen auf Konsequenzen - auch über den Schutz durch die Polizei hinaus.
Ein CDU-Politiker fordert deutsche Hilfe für die Ukraine bei der Rekrutierung von Soldaten - und als einen möglichen Schritt die Streichung des Bürgergeldes für wehrfähige Ukrainer im Lande.
Überraschung beim CDU-Bundesparteitag: Die Union rückt von der Aussetzung der Wehrpflicht ab. Und die Delegierten feiern CSU-Chef Söder. Der gibt ein Versprechen ab.
In Deutschlands größter Hafenstadt sucht Bundesinnenministerin Nancy Faeser mit Vertretern europäischer Staaten nach Lösungen gegen die Drogenkriminalität. Am Ende steht die "Hamburger Erklärung".
Am Sonntag werden etwa 14.600 Crimmitschauer an die Wahlurnen gerufen. Ein Großteil davon hätte sich gern mehr Bewerber für den Posten gewünscht.
Nach Angriffen auf Wahlkämpfer dringt Bundesinnenministerin Faeser auf ein Stopp-Signal. Vor einer Sondersitzung der Innenminister geht die Debatte über ein schärferes Strafrecht los.
Wochenlang streiten sich AfD und der Verfassungsschutz vor Gericht. In einem Berufungsverfahren vor dem NRW-Oberverwaltungsgericht ist jetzt aber eine Entscheidung in Sicht.
Mehrere Parteien in Brandenburg haben im Wahlkampf bereits zerstörte Plakate, Beleidigungen und sogar einen Angriff erlebt. Regierungschef Woidke rät, nicht mit Angst zu reagieren.
Nicht überrascht zeigt sich das Kulturbüro Sachsen vom Angriff auf den SPD-Politiker. In seiner Jahrespublikation berichtet der Verein über Entwicklungen am rechten Rand der Gesellschaft im Freistaat.
Ein SPD-Politiker wird in Dresden angegriffen - es ist nicht der einzige Fall. Nun sprechen die Innenminister über besseren Schutz. Es geht um mehr Präsenz der Polizei, aber auch um das Strafrecht.
Vier junge Männer wurden als Tatverdächtige ermittelt. Auf einem Handy haben Ermittler Hinweise auf eine mögliche rechtsextremistische Gesinnung eines Jugendlichen gefunden. Vieles ist noch unklar.
Sachsen hat wiederholt dafür plädiert, "politisches Stalking" zu bekämpfen. Nun möchte der Freistaat ein Gesetz in den Bundesrat einbringen. Die jüngsten Vorfälle wirken wie eine Bestätigung für dieses Ansinnen.
Nach dem Übergriff auf SPD-Politiker Ecke beraten die Innenminister. Herbert Reul aus NRW warnt schon mal vor überzogenen Überwartungen. Die besonders von Attacken betroffenen Grünen äußern ihre Wut.
Ein SPD-Politiker wird in Dresden angegriffen - es ist nicht der einzige Fall. Nun sprechen die Innenminister über besseren Schutz. SPD und Grüne rufen nach konsequentem Vorgehen.
Die "Ode an die Freude" kennen auch Klassik-Banausen. Das komplexe Meisterwerk wurde zur massentauglichen Europahymne. Am Anfang stand jedoch ein Trinklied.
Am 23. Mai jährt sich zum 75. Mal die Verkündung der bundesdeutschen Verfassung. Wissenschaftler aus Dresden wollten wissen, wie die Deutschen heute zu ihrem Grundgesetz stehen. Was kam dabei heraus?
Vor einer Woche hatten Demonstranten das Auto der Grünen-Politikerin nach einer Veranstaltung in Ostbrandenburg bedrängt und sie an der Abfahrt gehindert. Nun war sie im Vogtland unterwegs.
Erneut verurteilt die Bundesaußenministerin den russischen Cyber-Angriff und weist auf die Vielschichtigkeit der Attacken aus Moskau hin.
Am Dienstag wird Sabine Ecke ihren Sohn im Krankenhaus besuchen. Sie spricht über ihre Gedanken nach der Mitteilung zum Überfall und die Aufarbeitung der Ereignisse. Was ihr Mut macht.
Nach dem Angriff auf den sächsischen SPD-Politiker Ecke wird der Dresdner Stadtteil Striesen bundesweit bekannt. Ein danach benannter Appell gegen Gewalt bekommt immer mehr Zulauf.