Ihre Vorteile auf einen Blick finden Sie hier.
Der Apotheker Jürgen Hoffmann aus Burgstädt ist bekannt für seine politischen Meinungsäußerungen und Kritik an der Gesundheitspolitik in Deutschland. Nun hat er eine neue Zielscheibe: TV-Star Günther Jauch
Den Osten erklären, das haben viele versucht. Auch der Schriftsteller Lukas Rietzschel. "Ostbeauftragter der Herzen" nennt ihn der MDR deshalb. Rietzschel selbst sagt: "Um den Osten erklären zu können, müsste ich ihn erstmal verstanden haben." Ein Porträt.
Sofi Oksanens „Putins Krieg gegen die Frauen“ ist ein mutiger Essay - getrieben von einer Wut auf großes Unrecht.
Susanne Schaper (Linke) spricht von Scheinantrag, Almut Patt (CDU) verdeutlicht die Folgen, der OB (SPD) hält emotionale Rede und die AfD enthält sich. Rechtsextreme kündigen weitere Aktionen an.
Die Bundestagsfraktionen und Abgeordneten beschäftigen zahlreiche Mitarbeiter. Bei der AfD sind darunter einem Bericht zufolge mehr als 100 Rechtsextremisten. Die Partei weist das scharf zurück.
Bei einem Podiumsgespräch treffen Sachsens Regierungschef und der Bundeswirtschaftsminister aufeinander. Aber nur einer spricht darüber, wie der Solarhersteller Meyer Burger in Freiberg zu halten wäre.
In einem Projekt haben sich Kinder aus Aue Gedanken gemacht, was in ihrer Stadt fehlt und womit man sie schöner machen könnte. Von den Ideen wurde bisher nur eine realisiert.
Als Professorin beschäftigt sich Silke Heßberg mit der Entwicklung technischer Textilien. Nun soll sie als Schatzmeisterin helfen, den sächsischen BSW-Landesverband aufzubauen. Ein Porträt.
Marcus Bensmann erklärt die Potsdam-Recherche seines Medienhauses, was Remigration wirklich bedeutet und warum die AfD die Nähe zu Russland sucht.
Am Oberverwaltungsgericht Münster klagt die AfD-Bundespartei gegen die Einstufung als rechtsextremistischer Verdachtsfall. Die Zukunft der Bundesrepublik wird mitverhandelt.
Mehr als 1000 Teilnehmer haben sich am Sonntagabend zu einer Kundgebung an der Gedenkstätte Hoheneck versammelt. Noch größer ist die Resonanz auf eine Unterschriftensammlung. Wie sich die Bauern weiter Gehör verschaffen wollen.
Heikle Themen im Erzgebirge packen die Verantwortlichen fürs Projekt „ERZählungen gestern-heute-morgen“ an. Wie junge Menschen, die sich um die Region sorgen, ihre Anliegen in konkrete Mikroprojekte umsetzen.
Der Schauspielstar über seine neue Netflixserie "Das Signal", die Spaltung der Gesellschaft und das Kleine im Großen
Mehr als 500 Demonstranten hatten sich am Sonntagnachmittag trotz fiesen Regenwetters aufgemacht, um den Aufruf des Bündnisses Demokratisches Erzgebirge zu unterstützen. Eine kleine Gegendemo wurde ignoriert.
Die Rechtspopulisten haben ein einseitiges Bild von Migranten, beklagt Serdar Sido. Er kam 2015 als Flüchtling nach Deutschland, führt heute eine eigene Handwerksfirma und fühlt sich in Anbetracht der „Remigrations“-Fantasien rechter Kräfte demoralisiert.
Landrat Carsten Michaelis (CDU) darf nun über Ausgaben bis eine halbe Million Euro entscheiden, ohne den Kreistag in die Entscheidung einbeziehen zu müssen.
Das Abladen von Mist vor dem Privathaus der Bürgermeisterin zeugt von der Verrohung der politischen Kultur – und ist in zweierlei Hinsicht alarmierend.
Das Stadtbüro am Postplatz erweitert sich. Nebenan, wo bisher ein Pop-up-Store drin war, soll es ab 8. März kreativ und gesellig zugehen. Darauf können sich die Bürger freuen.
Ein FDP-Politiker fordert eine Enquete-Kommission des Bundestages zur Coronapandemie. Sie sollte das Handeln der Politik analysieren. Aber dazu wird es wohl nicht kommen. Ein Kommentar.
Eigentlich geht es den sächsischen Linken-Politikern Marco Böhme und Juliane Nagel in einem Video um die Öffnungszeiten der Spätis. Nun gibt es ordentlich Kritik daran - und damit nicht genug.
Adorfer um den früheren SPD-Landtagskandidaten Sandro Röder wollen zur Kommunalwahl am 9. Juni mit der Sozialen Bürgerschaft Adorf antreten. Zur Zulassung brauchen sie 40 Unterstützungsunterschriften.
Über diese Frage streiten selbst Frauen, die schon in der Politik sind. Eine, die es nach oben geschafft hat, ist Yvonne Magwas. Die Vizepräsidentin des Deutschen Bundestags war in Chemnitz zu Gast. Was sagen Chemnitzer Politikerinnen zur Quote?
Das Bürgerbündnis „Freiberg für alle“ und weitere Akteure werben am 4. Februar wieder für eine offene Stadt. OB Krüger wird die Kundgebung nicht besuchen. Seine Entscheidung begründete er am Freitag.
Frauen, Männer und Kinder haben am Sonntag an einer Kundgebung auf dem Domhof teilgenommen. Im Anschluss daran bildeten sie eine Menschenkette für Demokratie und Weltoffenheit.