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Das Bürgerbündnis „Freiberg für alle“ und weitere Akteure werben am 4. Februar wieder für eine offene Stadt. OB Krüger wird die Kundgebung nicht besuchen. Seine Entscheidung begründete er am Freitag.
Die Welle von Demonstrationen gegen rechts hält an. Zum dritten Mal binnen weniger Wochen trafen sich Menschen zu einer großen Kundgebung und einem anschließenden Demonstrationszug in Dresden.
Ein Vertreter der evangelisch-lutherischen Landeskirche geht in Freiberg auf den Kauf des Kanzleilehngutes Halsbrücke durch einen Mittelsmann der Reichsbürgergruppierung ein. Einige Fragen blieben offen.
Gerade mal 100 Tage im Amt und schon soll ihr Budget beschnitten werden. Doch Elke Schmieder hat darauf eine Antwort. Und sie denkt bereits weiter, hat einen klaren Appell an die Pockau-Lengefelder.
Doritta Kolb-Unglaub setzt sich seit Jahren für demokratische Grundwerte und Toleranz im gesellschaftlichen Miteinander ein. Vom Bundespräsidenten erhielt sie jetzt eine Einladung nach Berlin.
Der Kreistag stimmt kommende Woche über Änderungen bei der Hauptsatzung ab. Die soll nun finanzielle Befugnisse von Landrat und Behörde erweitern.
Zum dritten Mal findet in Chemnitz anlässlich des Friedenstages am 5. März auch ein Friedenslauf statt. Stadtsportbund Chemnitz und der Verein Lauf-Kultour rufen zum Mitlaufen auf.
Der Plauener Allgemeinmediziner Dr. Udo Junker sieht die Demonstrationen gegen rechts kritisch. Im Interview plädiert er dafür, mehr miteinander zu reden, statt gegeneinander zu demonstrieren.
Die sächsische und die slowenisch-italienische Stadt stellten sich auf der weltweit wichtigsten Reisefachmesse bei einer gemeinsamen Programmpräsentation vor. Die Themen Grenzen, Grenzüberschreitungen und bisher unsichtbare Entdeckungen geben den Ton an.
Zum Friedenstag erinnerte die Stadt an den Bombenangriff vom 5. März 1945. Am Abend starteten an acht Punkten die sogenannten Friedenswege – einer war aus aktuellem Anlass kurzfristig dazugekommen.
Ein halbes Jahr vor der Landtagswahl hört der Rechtsausschuss Fachleute für die von der Kenia-Koalition geplante Reform der Volksgesetzgebung an. Wie groß ist die Chance, dass sie in Kraft tritt?
Mehr Angebote für politische Bildung soll es im ländlichen Raum geben – mit interessanten wie teils ungewöhnlichen Inhalten. Der Auftakt erfolgt im Alten Schlachthof in Stollberg: Mit einem DDR-Punk.
Die Plauenerin Doritta Kolb-Unglaub kritisiert eine fehlende Gleichberechtigung. Doch was tun? Welchen Vorschlag die Aktivistin macht und warum sie auf den Frauentag am liebsten verzichten würde.
Auf Facebook wird der Vorfall vom Wochenende diskutiert. Kommentatoren fordern Konsequenzen: „Die Nazis kommen wieder, wenn sie sehen, dass man sie lässt.“
Sie sorgen für Schwung in der vogtländischen Wirtschaft, Kontroversen im politischen Diskurs, forschen zu neuen Erkenntnissen vom Mars bis zum Liebesplaneten Venus: acht Frauen und ihre starken Geschichten.
Die Pläne für den Funkmast-Neubau in Schellenberg stoßen bei einigen Bürgern auf Widerstand. Sie bemängeln fehlende Informationen und fordern Einbeziehung in die Entscheidungsprozesse.
Neue Gesichter und junge Themen für die Region versprechen die Jungen Liberalen für die Wahlen in diesem Jahr. Jetzt hat sich der Regionalverband Vogtland gegründet. Wer dahinter steckt.
Freie Wähler, CDU, Linke, AfD bilden den Stollberger Stadtrat. Doch eine neue Wählervereinigung möchte die Karten neu mischen – und Dinge anders anpacken. Wer sind die Menschen dahinter?
Zweimal sind Zwickauer auf die Straße gegangen, um gegen Rechtsextremismus zu demonstrieren. Und was folgt jetzt daraus? Darüber hat die „Freie Presse“ mit Mitorganisator Jörg Banitz gesprochen.
Mehrere Referenten wollen auf dem Domhof sprechen, bevor die Teilnehmer eine Menschenkette um die Innenstadt bilden sollen.
Die Demonstrationen gegen Rechtsextremismus und die Einstufung der sächsischen AfD als rechtsextremistisch werfen die Frage auf: Wie weit geht das parteipolitische Neutralitätsgebot an Schulen?
Es ist bald Wahl und Mario Pecher ist nicht dabei. Das gab es in Zwickau lange nicht. Pechers Politiker-Leben war turbulent. Zum ersten Mal redet er jetzt über das zwiespältige Ende seiner Laufbahn.
Der SPD-Politiker Carsten Schneider widerspricht Amtsvorgänger Marco Wanderwitz (CDU), der ein AfD-Verbot fordert. Im Osten engagierten sich zu wenige Menschen politisch. Die meisten hätten verlernt, Widerspruch zu akzeptieren und zu respektieren.
Der klare Wahlsieg des AfD-Politikers Rolf Weigand bei der Bürgermeisterwahl in Großschirma am Sonntag ist auf ein geteiltes Echo gestoßen.