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Die Nationalsozialisten raubten systematisch Kunstwerke von Juden. Später kämpften Überlebende und Erben mühsam und oft vergleblich für eine Rückgabe. Zwei Amsterdamer Museen nehmen sich dieser Themen an.
Vor wenigen Tagen feierte Andrei Iwanowitsch Moiseenko seinen 98. Geburtstag. Trotz angeschlagener Gesundheit erzählt er als einer der letzten Überlebenden von seinen Erlebnissen im KZ Buchenwald.
Populisten und Rechtsextreme sind eine Gefahr für das Land, auch die „Freien Sachsen“. Daher sollte sich jeder Demokrat klar gegen die Splitterpartei positionieren.
Beate und Serge Klarsfeld machten sich das Verfolgen von Nazi-Verbrechern zur Lebensaufgabe. Dafür hat Frankreichs Präsident Macron das deutsch-französische Paar mit hohen Auszeichnungen gewürdigt.
Die Dresdner Musikfestspiele wollen in diesem Jahr Horizonte öffnen und haben dazu besondere Konzerte im Programm. Dabei überraschen sie mit weniger Bekanntem - und blicken in die Zukunft.
Eine letzte Station absolviert Frankreichs Präsident Macron bei seinem Staatsbesuch in Deutschland noch in Berlin - es dürfte zugleich die schwerste sein. Dann geht es weiter nach Sachsen.
Auf Sylt treffen sich die Reichen und Schönen, grölende Rechtsextremisten verbindet man mit der Insel eigentlich nicht. Ein Partyvideo ändert alles - plötzlich ist die Rede von "Prosecco-Nazis".
Im Glauchauer Museum sind Teile der renommierten Paul-Geipel-Sammlung auf NS-Raubkunst untersucht worden. In einem Fall wurde man fündig.
Die Tochter eines vor dem Holocaust geflohenen Juden kehrt in dessen Heimatstadt zurück. Sie trifft einen Archivar, eine engagierte Lehrerin, eine Bürgerin und Teenager. Eine hoffnungsvolle Begegnung.
Der SPD-Bundespolitiker und der streitbare Publizist, zugleich CDU-Mitglied, machen im Zwiegespräch klar, warum Streit in einer Demokratie wichtig ist, wo Grenzen für den Umgang liegen und warum sie vor Gleichgültigkeit Angst haben.
Bei seinem Staatsbesuch hat Präsident Macron das Holocaust-Denkmal besucht und das Ehepaar Klarsfeld für seine Jagd auf Naziverbrecher geehrt. In Dresden will Macron eine Europarede halten.
Der Film dokumentiert, wie junge Deutsche an die rechtsradikale Szene herangeführt werden. Regisseur Peter Ohlendorf ist zum Gespräch eingeladen.
In ihrer Jugend hat unsere Autorin auf Dorffesten getanzt - und flüchtete um Mitternacht vor den Neonazis. Jetzt kapern die Rechten erneut die Tanzflächen und sie findet: Es ist endlich Zeit, dagegenzuhalten.
Der Begriff Reich wird mit dem "Dritten Reich" der Nazis in Verbindung gebracht. Auf Trumps Internet-Plattform wird nun ein Video mit diesem geteilt. Bidens Kritik lässt nicht lange auf sich warten.
Donald Trump bedient sich regelmäßig höchst umstrittener Wortwahl. Dabei scheut er auch nicht vor Bezügen zu Nazi-Deutschland zurück. Ein von ihm verbreitetes Video sorgt nun einmal mehr für Empörung.
„Undercover unter Nazis“: Am Sonntag zeigt Regisseur Peter Ohlendorf seinen Film „Blut muss fließen“ in Mittweida. Mit versteckter Kamera gibt der einen Einblick in die rechtsradikale Musikszene. Wie tief ist die in der bürgerlichen Gesellschaft verankert?
Ausgelassene Feiernde, dazu fremdenfeindliches Gegröle: Derzeit macht ein Video eines Vorfalls aus dem Nobel-Lokal „Pony“ im Netz die Runde. Selbst TV-Entertainer Jan Böhmermann hat sich eingeschaltet - und die vermeintliche Filmerin ist ihren Job los.
Nachdem ein Historiker anhand alter Dokumente den Bau einer Raketenanlage im Schönfelser Wald nachgewiesen hat, sind noch viele Fragen offen. Jetzt kommen weitere Details zum Vorschein.
Satiriker Florian Schroeder gelingt sein "Neustart" nicht so ganz.
Das „Freie Presse“-Podium zum Thema „Kulturhauptstadt: Juckt das die Jungen?“ hat eines gezeigt: Die Stadt hat coole Bubbles, zu wenig Szene und Räume, an denen junge Menschen einfach nur sein können – ohne zu stören und ohne, dass das Licht ausgeht.
Es ist nicht das erste Mal, dass zu dem Party-Hit "L’amour Toujours" rassistisch gegrölt wird. Jetzt kursiert ein Video von Sylt, das bundesweit große Empörung auslöst. Der Staatsschutz ermittelt.
Nirit Sommerfeld hat ein winziges Grundstück mit bewegter Geschichte geerbt. Es gehörte ihrem Großvater, der von den Nazis ermordet wurde. Sie hegte immer eine Abneigung gegen Chemnitz — und ist jetzt dorthin gezogen.
Am 17. November wird es 130 Jahre her sein, dass Plauen eine Straßenbahn bekommen hat. Am 25. und 26. Mai beginnt deshalb in der Festhalle ein Festjahr mit Gästen aus ganz Europa.
An der Veranstaltung auf dem Soldatenfriedhof in Reichenhain nahmen knapp 100 Personen teil, darunter ein Sekretär der russischen Botschaft. Russische Kriegspropaganda gab es diesmal aber nicht.