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Die Frühjahrsbelebung auf dem Arbeitsmarkt fällt in diesem Jahr nur verhalten aus, weil die Konjunktur weiter schwächelt. Immerhin läuft es bei den Lehrstellen etwas besser.
Die deutsche Wirtschaft müht sich aus der Flaute. Das Gröbste scheint überstanden, es bleiben aber reichlich Herausforderungen.
Der Frühling belebt Sachsens Arbeitsmarkt. Doch die Arbeitslosigkeit sinkt nur leicht - in Dresden, Chemnitz und Leipzig werden gar Anstiege gemeldet. Denn einige Branchen stehen enorm unter Druck.
Aus dem Insolvenzplan muss unter anderem hervorgehen, wie das Warenhausunternehmen wieder schwarze Zahlen schreiben kann. Die Gläubiger stimmen Ende Mai darüber ab.
Mit dem "Job-Turbo" sollen Geflüchtete schneller in Arbeit kommen. Damit das gelingt, braucht es mehr Unternehmen, die Menschen mit wenig Deutschkenntnissen einstellen, mahnt die Regionaldirektion.
Auf den Baustellen in Sachsen könnten schon bald Bagger, Kräne, Betonmischer im „Ruhemodus“ stehen. Das droht, wenn der Bau in den Streik rutscht. Die Gewerkschaft IG BAU Südwestsachsen spricht von einer „extrem heiklen Phase für die Bauwirtschaft“.
Logopädie: kein Alltagsbegriff, doch von großer Bedeutung. Logopäden therapieren Sprech- und Sprachstörungen und werden dringend gebraucht. Doch Berufseinsteiger haben es nicht immer leicht.
Im vergangenen Herbst hatte die Bundesregierung den "Job-Turbo" angekündigt. Nun hat der Arbeitsminister einen Zwischenstand bekannt gegeben.
Seit Jahren geht die Zahl der 20- bis 34-Jährigen ohne Ausbildung nach oben, auch im Raum Chemnitz. Wie lässt sich diese Entwicklung erklären?
Wer eine "zumutbare Arbeit" grundlos ablehnt, soll nach dem Willen der FDP künftig härter bestraft werden. SPD-Chef Lars Klingbeil kritisiert den Koalitionspartner dafür deutlich.
Die jüngsten Zahlen der Bundesagentur für Arbeit zeigen: Nur die wenigsten Bürgergeldbezieher wurden im Jahr 2023 sanktioniert, weil sie die Jobaufnahme verweigerten.
Das Fraunhofer-Zentrum für Internationales Management und Wissensökonomie in Leipzig soll aufgelöst werden. Warum damit wertvolles Know-how über den Transfer von Wissen und Technologien verloren geht.
Bei der Veranstaltung „Spitzensport trifft Handicap“ des Vereins „Arbeit und Toleranz“ aus Mittweida wurde Kindern und Jugendlichen das Thema Inklusion auf der Ebene des Freizeitsports näher gebracht.
Durch Schwarzarbeit gehen dem Staat jährlich Millionen-Einnahmen verloren. Darauf weist Finanzminister Lindner hin, der in Berlin einen Einsatz des Zolls auf einer Baustelle begleitet.
In Deutschland haben wieder mehr junge Menschen eine Berufsausbildung begonnen. Der Einbruch durch Corona ist aber nicht ganz aufgeholt. Die Bundesagentur für Arbeit sieht Probleme bei der Mobilität.
Ziel der Kindergrundsicherung soll es sein sicherzustellen, dass alle berechtigten Familien angemessen unterstützt werden. Linke und FDP kritisieren den Entwurf von Lisa Paus allerdings scharf.
Die FDP ist noch immer unzufrieden - obwohl die Familienministerin ihre Forderungen schon abgeschwächt hat. Unklar bleibt, wie viel neues Personal für die Sozialreform nötig sein könnte.
5000 Stellen will Familienministerin Paus zur Umsetzung ihrer Sozialreform schaffen. Kritiker fragen, warum das der richtige Weg sein soll. Auch anderes bleibt unklar - und der Ton wird harscher.
Die Bäckerei & Konditorei Roscher mit Sitz in Annaberg-Buchholz will 2024 weiter investieren. Personal spielt eine entscheidende Rolle. Gerade bei Bäcker-Azubis erlebt das Unternehmen einen Wandel.
Geht es im Koalitionsstreit um die Kindergrundsicherung nur um die geplanten 5000 zusätzlichen Stellen? Die FDP fordert eine grundsätzliche Überarbeitung.
Sie sollte eine der großen sozialpolitischen Reformen der Ampel-Koalition werden. Inzwischen ist die Kindergrundsicherung zu einem ihrer größten Streitpunkte geworden. Worum es jetzt geht, warum die Zeit drängt und ob das Projekt scheitern könnte – „Freie Presse“ beantwortet dazu wichtige Fragen.
Susi Müller kennt die Psychiatrie von innen. Sie weiß: Wer tiefen Kummer in sich trägt, ist oft erleichtert, Hilfe von anderen Betroffenen zu bekommen. Deshalb macht sie nun eine besondere Ausbildung.
Gut zwei Drittel der Frauen in Sachsen gehen einer Beschäftigung nach – ergibt eine Erhebung der Arbeitsagentur zum Internationalen Frauentag. In Bremen sind es nur etwas mehr als die Hälfte.
Auch nach dem Ende der Zahlung des Insolvenzgeldes durch die Arbeitsagentur läuft der Geschäftsbetrieb bei HAL Automotive weiter. Der Verwalter verhandelt nach eigenen Angaben mit möglichen Investoren.