Am 24. April erklingen unvergessene Melodien von George Gershwin. Sie erzählen eine Geschichte des American Way of Life.
Melodien von George Gershwin erweckt das Ballett „Rhapsody in C“, das am Donnerstag um 19.30 Uhr im Opernhaus aufgeführt wird, zum Leben. Es erzählt eine Geschichte des American Way of Life und nimmt Ballettfreunde mit nach New York. Im Bild eine Szene mit Anna Solovei und Aleksandr Solovei. In New York herrschen zu Beginn des 20. Jahrhunderts Trubel auf den Straßen und Hektik im Alltag, treffen Emigranten aus aller Welt aufeinander. Die Wirtschaft floriert, die Vergnügungsindustrie wächst. Mittendrin George Gershwin, der als Sohn jüdischer Einwanderer aus Russland in Brooklyn und der Lower East Side aufwuchs. So wenig er sich für die Schule interessierte, so viel schlug er sich im wahrsten Wortsinn durch das Leben – und entdeckte seine Liebe zur Musik. (gp)
Tickets gibt es in den „Freie Presse“-Shops ab 27,70 Euro, Informationen zu weiteren Aufführungen stehen im Internet. www.theater-chemnitz.de