Chemnitz
Hatte der vermeintliche Betrüger ein Tattoo oder nicht? Die Vernehmung einer Zeugin im Falschgeld-Prozess führt zu Verwirrung. Auch die Beweislage ist dünn.
Ein 44-jähriger Hausmeister aus Chemnitz stand vor dem Amtsgericht, weil er mit Falschgeld bezahlt haben soll. Die Geschichte beginnt 2022, als der Angeklagte sich über die Dating-App Lovoo mit einer Frau zum Sex verabredet haben soll, für das „Spaßgeschäft“ verlangte sie 60 Euro. Doch nach dem Treffen bemerkte die 48-Jährige schnell:...
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