Regionale Nachrichten und News mit der Pressekarte
Sie haben kein
gültiges Abo.
Regionale Nachrichten und News
Schließen
Die Stadt Burgstädt hat 2024 wieder mehr Geld am Parken verdient, hier ein Parkscheinautomat am Markt.
Die Stadt Burgstädt hat 2024 wieder mehr Geld am Parken verdient, hier ein Parkscheinautomat am Markt. Bild: Andreas Seidel/Archiv
Chemnitz Umland
Brötchentaste äußerst beliebt: Trotzdem erzielt Burgstädt steigende Parkeinnahmen

Mit 5500 Euro Einnahmen aus Parkscheinen setzt sich in Burgstädt ein positiver Trend fort. Doch welche Faktoren spielen dabei eine Rolle?

Die Stadt Burgstädt hat im Vorjahr rund 5500 Euro durch das Lösen von Parkscheinen eingenommen. Das sind wenig mehr als im Vorjahr, als rund 5300 Euro in die Haushaltskasse gespült wurden. Das geht aus der Statistik des Ordnungsamtes hervor. Damit setzt sich die Tendenz fort, dass die Stadt wieder mehr Einnahmen durchs Parken macht als in den...
Registrieren und testen.
Jetzt mit Ihrer Registrierung 1 Monat gratis testen und alle Beiträge lesen.
Schon Abonnent? Melden Sie sich mit ihren Zugangsdaten an.
© Copyright Chemnitzer Verlag und Druck GmbH & Co. KG
Das könnte Sie auch interessieren
19.03.2025
3 min.
Stadtfest in Burgstädt für 2025 abgesagt – ist das Finanzloch von 2,3 Millionen Euro schuld?
Der Rummel war zu den Stadtfesten in Burgstädt immer sehr gut besucht.
Burgstädt bricht mit Traditionen. Das Stadtfest Anfang Oktober soll entfallen. Der Stadtrat hat sich gegen die Veranstaltung entschieden. Haushaltsdefizite sind aber nicht der einzige Grund.
Bettina Junge
21.03.2025
4 min.
Rochlitzer Autohaus Pichel schließt nach 30 Jahren - „Uns wurde Schrauberwerkzeug in die Wiege gelegt“
Das Autohaus Pichel in Rochlitz wird geschlossen. Andreas Pichel hatte einst mit einer Schrauberwerkstatt angefangen.
Das Autohaus Pichel schließt in Rochlitz nach drei Jahrzehnten seine Türen. Andreas Pichel blickt mit Wehmut darauf, aber auch auf seine Anfänge als „Schrauber“ und erzählt, was mit den Häusern in Burgstädt, Chemnitz, Hartmannsdorf und Mittweida ist.
Julia Czaja
09:15 Uhr
6 min.
Der lange Schatten des schlimmsten Films der Geschichte
23. April 1949: Veit Harlan (Fünfter von rechts) verlässt mit seiner Ehefrau, der Schauspielerin Kristina Söderbaum ein Gerichtsgebäude in Hamburg. Harlan, der wegen Verbrechen gegen die Menschlichkeit angeklagt war, wurde damals freigesprochen. Er drehte im NS-System Propagandafilme wie "Jud Süß". Bis zu seinem Freispruch durfte er keine Filme drehen. (Archivfoto)
Vor 85 Jahren wurde in Goebbels' Auftrag "Jud Süß" gedreht. Es gibt einige Gründe, den Streifen als bösartigsten Film der Welt zu brandmarken. Das antisemitische Machwerk hat eine gewisse Aktualität.
Gregor Tholl, dpa
09:21 Uhr
1 min.
Küchenbrand in Chemnitz-Gablenz: Eine Person im Krankenhaus
44 Einsatzkräfte von Feuerwehr und Rettungsdienst kamen zum Einsatz.
Ein Küchenbrand führte am Samstag zu starker Rauchentwicklung in der Ernst-Enge-Straße.
Erik Anke
12:15 Uhr
1 min.
Nach Stadtfest-Aus: Jetzt gibt es auch kein Hexenfeuer in Burgstädt
Ein Hexenfeuer wird es dieses Jahr nicht in Burgstädt geben.
Das Hexenfeuer in Burgstädt ist abgesagt. Bürgermeister Naumann spricht von 20.000 Euro Verlust im Vorjahr. Nun wird ein neuer Veranstalter gesucht.
Bettina Junge
21.03.2025
4 min.
Nach schlaflosen Nächten: Vater und Sohn geben ihren Kutschbetrieb in Langenbernsdorf auf
Christian und Kai Wetzel haben sich die Entscheidung nicht leicht gemacht, ihren Kutschbetrieb einzustellen.
Wirtschaftliche Zwänge und gesundheitliche Gründe haben Kai und Christian Wetzel zu dieser Entscheidung geführt. Die Familie behält zwei Pferde für die Zucht.
Annegret Riedel
Mehr Artikel