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Erschienen am 21.08.2017 1 Kommentar

Chemnitzer Esse: Vorzeitiges Ende der Abstimmung sorgt für Ärger

Von Michael Müller
  • Chemnitzer Esse: Vorzeitiges Ende der Abstimmung sorgt für Ärger - So soll der Schornstein laut Abstimmungsergebnis ab November dieses Jahres angestrahlt werden. Anders als hier bei einem Testlauf dann allerdings bis hinauf zur Spitze in rund 300 Metern Höhe.
    So soll der Schornstein laut Abstimmungsergebnis ab November dieses Jahres angestrahlt werden. Anders als hier bei einem Testlauf dann allerdings bis hinauf zur Spitze in rund 300 Metern Höhe. Bild: Andreas Seidel
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Die Entscheidung über die künftige Beleuchtung des höchsten Wahrzeichens von Chemnitz ist gefallen. Das Ergebnis sieht nach einer klaren Angelegenheit aus - und birgt dennoch jede Menge Zündstoff.

Furth.  Dass Abstimmungsergebnisse mitunter für lange Gesichter sorgen, liegt in der Natur der Sache. Dass eine Abstimmung aber noch vor Bekanntgabe des Ergebnisses verbreitet für Enttäuschung sorgen kann, dass erlebte in den vergangenen Tagen der Chemnitzer Energieversorger Eins. Das Unternehmen hatte die Chemnitzer dazu aufgerufen, im...

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11 Kommentare

Die Diskussion wurde geschlossen.

  • 0
    0
    Hinterfragt
    22.08.2017

    "...es könnte nicht mit rechten Dingen zugegangen sein..."
    Wieso könnte?

    An anderer stelle hatte ich schon angemertkt, dass Erstens jeder, der eine Internetverbindung herstellen kann, an der Abstimmung teilnehmen konnte und Zweitens eine Mehrfachstimmenabgabe ohne Weiters möglich war.