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Zur Sammlung von Christian Kutschera zählt auch diese thüringische Krippe aus dem Jahr 1930. Im Gegensatz zu den erzgebirgischen, die zumeist aus Holz bestehen, ist dort die Verwendung von Marolin typisch - einer Mischung aus Gips und Pappmaché. Romy Naumann hatte die Idee für die Ausstellung.

Zur Sammlung von Christian Kutschera zählt auch diese thüringische Krippe aus dem Jahr 1930. Im Gegensatz zu den erzgebirgischen, die zumeist aus Holz bestehen, ist dort die Verwendung von Marolin typisch - einer Mischung aus Gips und Pappmaché. Romy Naumann hatte die Idee für die Ausstellung. Bild: Andreas Seidel

Chemnitz

19.12.2022

Chemnitzer Sammler zeigt Weihnachtskrippen aus aller Welt

Von Jürgen Werner

Mehr als 60 Exemplare hat Christian Kutschera in den vergangenen 25 Jahren gesammelt. Ein Großteil von ihnen ist nun in der Friedenskirche auf dem Kaßberg zu sehen.

Bei Christian Kutschera sieht es zu Hause immer weihnachtlich aus. Um die 60 Weihnachtskrippen nennt der 64-Jährige sein Eigen. Die Mühe, sie außerhalb der Adventszeit wegzuräumen, macht er sich gar nicht erst. "Auf dem Dachboden werden sie ja nicht besser", sagt der Chemnitzer mit einem Schmunzeln.

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