Chemnitz
Claudia Roth sieht in Chemnitz einen Ort der NSU-Aufarbeitung
Die Bundesbeauftragte für Kultur und Sachsens Justizministerin Katja Meier bescheren dem Chemnitzer NSU-Dokuzentrum Fördermittelzusagen, die dessen Arbeit über die nächsten Jahre sichern sollen.
Von zwei Telefonzellen in der Chemnitzer City aus setzte die Rechtsterroristin Beate Zschäpe am Morgen des 5. November 2011 die Eltern von Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt über den Tod ihrer Söhne in Kenntnis. Es war das Ende des „NSU“, jener Terrorgruppe „Nationalsozialistischer Untergrund“, die über 13 Jahre unerkannt eine Blutspur...
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