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"Die Verläufe sind dramatischer" - die Arbeit auf einer Chemnitzer Intensivstation in der vierten Corona-Welle

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Mitten in der dritten Welle der Pandemie im April besuchte die "Freie Presse"die Intensivstation der Zeisigwald-Kliniken Chemnitz. Wie gehen Ärzte und Pfleger mit der aktuellen Lage um? Leitende Oberärztin und Stationsleiterin geben Auskunft.


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11 Kommentare

Die Diskussion wurde geschlossen.

  • 14
    11
    Zaungast
    18.11.2021

    „Leider ist es so, dass man mit fachlichen Argumenten bestimmte persönliche Meinungen nicht ändern kann.“

    Dem muss man nach den Erfahrungen der letzten Monate wohl zustimmen. Man braucht sich dazu nur die „Argumente“ in den Kommentaren zur gestrigen Videokonferenz mit MP Kretschmer anschauen.
    Es gibt gewiss hinreichend viele Gründe für sachliche Kritik, aber was dort abläuft, ist zum Fremdschämen.

    Ich sehe keine Möglichkeit, substantiell etwas daran zu ändern – man wird mit dem Corona-Virus (wie mit anderen Viren) ebenso leben müssen wie mit Scharlatanen, Querdenkern und Extremisten. Aufgabe der Gesellschaft muss es sein, humanistisches Denken so zu fördern, dass sich die Demokratie aller Umsturzversuche nachhaltig erwehren kann.
    Dazu gehört auch eine adäquate Anerkennung der Leistungen im Gesundheits- und Pflegebereich, und das nicht nur, solange deren Beschäftigte gerade im Fokus der Öffentlichkeit stehen.